Furtwangen , 12. Dezember 2005 – Allerdings verläuft die breite Etablierung dieser sicheren Form des Online-Bankings bislang eher schleppend. Ein Grund: Die Banken umwerben das HBCI mit Chipkarte eher zurückhaltend. Außerdem entstehen dem Kunden zunächst Kosten durch den Kauf des HBCI-Paketes, das eine Signaturkarte, die Software und ein Chipkartenlesegerät beinhaltet. Ohne diese Ausrüstung ist Online-Banking mit HBCI nicht möglich.
Jetzt übernimmt die Volksbank Triberg eine Vorreiterrolle, weil sie das HBCI Verfahren als Kontomodell anbietet. Für drei Euro monatlich bekommt der Bankkunde ein HBCI fähiges Lesegerät von REINER SCT, eine VR-Networldkarte, die VR-networld Software, kostenlose Updates und eine Hotline mit Fernwartungsservice. „Wir sind ziemlich sicher, dass dieses Modell viel Schwung in die Vermarktung des HBCI-Verfahrens bringen wird“, meint Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkartenlesegeräte.
Wünschenswert wäre eine solche HBCI-Hausse im Online-Banking auch deshalb, weil der HBCI-Standard eine sichere Kommunikation über das Internet gewährleistet. Denn die PIN, die man eingeben muss, um sich zu legitimieren, wird direkt in ein Chipkartenlesegerät eingegeben und nicht über den PC geleitet, wie bei einer normalen Computertastatur. Damit kann sie auch nicht kopiert und missbraucht werden.
Die weite Verbreitung von Online-Banking mit dem herkömmlichen PIN-TAN-Verfahren hat dazu geführt, dass immer mehr „Phishing“-Aktivitäten zu verzeichnen sind. Dabei versuchen die Online-Diebe an Passwörter und PIN-Informationen zu gelangen, indem die Anwender aufgefordert werden, ihre sensiblen Daten bekannt zu geben. „Würden alle Banken ihren Kunden Online-Banking mit HBCI aktiver und überzeugender anbieten, wäre „Phishing“ bald kein Thema mehr“, sagt Sommer.
(Der Text umfasst ca. 2.300 Zeichen)
Furtwangen , 15.11.2005 – Darf sich das Unternehmen bereits seit geraumer Zeit Marktführer für Deutschland in punkto Chipkartenlesegeräte nennen, nimmt die Innovationsschmiede im Schatten der Furtwanger Fachhochschule diesen Titel jetzt auch in Österreich für sich in Anspruch. Dort zeigt sich REINER SCT durch geschickte Kooperationen besonders auf dem umkämpften Markt des On-line-Banking mittels digitaler Signatur vorherrschend. In Wien wird REINER SCT auf der Fachmesse für Personalwesen, die ebenfalls Mitte November stattfindet, neue Produkthighlights präsentieren.
In Madrid wie in Wien stehen sowohl die Themen Zeiterfassung als auch Sicherheit im Bereich der Zugriffsicherheit im Vordergrund. Zwar ist Arbeitszeiterfassung kein neues Thema. Aber intelligente und innovative Zeiterfassung ist auch für kleine und mittelständische Unternehmen aktueller denn je. Vorbei ist die Zeit der Stempelkarten und Stundenzettel, wenn es nach REINER SCT geht, und daher stellt das Unternehmen seine timeCard-Modelle aus.
REINER SCT präsentiert während den Messen neue Features des Zeiterfassungssystems timeCard . Dieses ist konsequent auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Betriebe ausgerichtet und bietet zahlreiche Funktionen, die von einem professionellen Zeiterfassungssystem erwartet werden.
Außerdem werden auch die neuesten Trends im Bereich Chipkartenleser sowie die PC-Datenschutzsoftware mateSuite® in den Mittelpunkt des Interes-ses gerückt. Diese sichert nicht nur Online-Transaktionen, sondern auch sensible Daten auf dem PC. Personaldaten, Kalkulationen, wichtige Betriebsgeheimnisse oder auch private Bilder etc. - nur der Inhaber der Chipkarte kann mit Kenntnis der PIN auf diese Daten zugreifen, weil das entsprechende Laufwerk zunächst freigegeben werden muss.
(Der Text umfasst ca. 2.200 Zeichen)
Furtwangen , 28.Oktober 2005 – Zum einen logt man sich mit Signaturkarte und entsprechendem Kartenlesegerät der Sicherheitsklasse 2 oder 3 ein. Die zweite Variante ist der sogenannte Elster-Stick: Das ist ein USB Device, der jedoch nur die Sicherheitsklasse 1 erfüllt, denn die PIN wird über die Tastatur eingegeben. Drittens kann man sich für ein Software Zertifikat entscheiden. Das hat jedoch nur die Sicherheitsklasse 0 und ist damit unsicher.
Wer also seine aktuellen Umsatzzahlen und Jahreseinkünfte über die Datenautobahnen zum Finanzamt schicken muss, ist am sichersten bedient, wenn er sich dabei auf eine Signaturkarte mit entsprechendem Kartenlesegerät verlässt. Diese gewährleistet am ehesten, dass unternehmenskritische Daten nicht ausspioniert werden können. "Das System hat sich bereits beim Online-Banking bewährt und kann jetzt auch für die Steuererklärung genutzt werden", erklärt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkartenlesegeräte. Die Signaturkarte ist universell auch bei zahlreichen weiteren E-Government-Lösungen einsetzbar, wie z. B. bei der E-Vergabe, den BFA-Abfragen oder dem elektronischen Mahnverfahren. Der Stick dagegen ist auf begrenzte Anwendungen auf ElsterOnline beschränkt. Ein Chipkartenleser kann indes den gesamten Funktionsumfang gewährleisten und ist somit eine zukunftsfähige Investition, die nicht nur bei ElsterOnline wertvolle Dienste leistet.
(Der Text umfasst ca. 1.800 Zeichen)
Furtwangen , 21. September 2005 – Damit ermöglicht die innovative Sparkassen-Chipkarte die sichere Kommunikation und gleichzeitig die rechtsverbindliche Erteilung von Aufträgen über das Internet. Was viele nicht wissen: Mit einer passenden Software wie z. B. mateSuite® von REINER SCT, kann man mit derselben Karte zusätzlich die Daten auf dem PC vor unbefugtem Zugriff schützen. Einblick in die sensiblen Daten erhält nur, wer eine passende Chipkarte hat und sich durch eine PIN legitimiert.
"Ob Personaldaten, Kalkulationen, wichtige Betriebsgeheimnisse oder auch private Bilder etc. - nur der Inhaber der Chipkarte kann mit Kenntnis der PIN auf diese Daten zugreifen", erklärt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkartenlesegeräte. Im Online Shop des mittelständischen Unternehmens kann man dabei zwischen zwei Softwarevarianten wählen inklusive einer kostenlosen Testversion: mateSuite® personal richtet sich an den Home Anwender und mateSuite® professional ist mit seiner zentralen Administrator- und Netzwerkfunktion für Unternehmen gedacht.
Mitgeliefert wird eine komfortable Sicherheitslösung für die Verwaltung von Zugangsdaten zum Rechner. Hier werden die Zugangsdaten für den PC mit dem Schlüssel der Chipkarte verschlüsselt, um das sichere Anmelden an Windows 2000/XP/2003 Server-Systemen zu gewährleisten. Damit der Rechner auch in nur kurzen Pausen vor unbefugtem Zugriff geschützt ist, muss man lediglich die Chipkarte ziehen.
Durch die Datenverschlüsselung bleiben vertrauliche Daten geheim. Denn diese Daten werden auf einem virtuellen Laufwerk gespeichert, unabhängig vom Speichermedium, sei es nun die Festplatte, der USB-Stick oder ein Internet-Drive. Die Dateien werden nur mit der vorher autorisierten Chipkarte angezeigt, ohne die kein Zugriff möglich ist. Durch die Passwortverwaltung stellen vergessene oder verwechselte Zugangsdaten und PINs kein Problem mehr dar. Denn alles wird auf der sicheren Chipkarte abgelegt und mit nur einer PIN freigegeben.
Um die Software mateSuite® nutzen zu können, braucht man ein Chipkartenlesegerät, beispielsweise aus der cyberJack®-Produktreihe von REINER SCT. Neben der mateKey-Sicherheits-Chipkarte von REINER SCT können schon vorhandene Homebanking-, Signatur- oder GeldKarten problemlos eingesetzt werden. Die einfache Installation und Handhabung macht den Schutz vor Unbefugten zu einem Kinderspiel. Erhältlich ist die Software unter www.reiner-sct.com bzw. bei zahlreichen Handelspartnern wie Bechtle, Conrad Electronics oder Ingram Micro.
(Der Text umfasst ca. 2.900 Zeichen)
Furtwangen , 1. Juni 2005 – Dabei versuchen die Online-Diebe an Passwörter und PIN-Informationen zu gelangen, indem die Anwender aufgefordert werden, ihre sensiblen Daten bekannt zu geben. „Würden alle Banken ihren Kunden Online-Banking mit HBCI aktiver und überzeugender anbieten, wäre „Phishing“ bald kein Thema mehr“, sagt Sommer.
Die verschiedenen Szenarien dieses Passwort-Raubes sind bekannt: Die Versendung von gefälschten E-Mails ist dabei nur die offensichtlichste Variante, um an sensible Daten wie PINs zu gelangen. Hierbei wird der Anwender aufgefordert, seine vertraulichen Daten beispielsweise auf speziellen Webseiten einzugeben. Der Einsatz von Java-Scripts auf Webseiten führt aber dazu, dass sogenannte Routinen unbemerkt auf dem PC des Anwenders installiert werden, die gezielt die sensiblen Bank-Daten sammeln und versenden. „Das schlimmste dabei ist, dass man davon überhaupt nichts merkt“, meint Sommer. Eine weitere Variante ist das Überschreiben von Browser-Fenstern mit anderen Inhalten, sodass der Anwender sich zwar auf der richtigen Internetseite befindet, aber im Eingabefenster Phishing-Routinen verankert wurden.
„Das, was hier geschieht, ist kein Kavaliersdelikt mehr oder sportliche Hackerei, sondern organisierte Kriminalität“, ärgert er sich. Umso unverständlicher ist für den IT-Experten, dass der Verbraucherschutz nicht da ansetzt, wo sich eine Lösung des Problems bereits im Vorfeld anbietet. Denn der HBCI-Standard erlaubt dank der Verwendung moderner kryptographischer Funktionen und der Nutzung von Chipkarten eine sichere Kommunikation über das Internet. Das heißt, die PIN wird direkt in ein Chipkartenlesegerät eingegeben und nicht über den PC geleitet, wie bei einer normalen Computertastatur. „Damit kann sie auch nicht kopiert und missbraucht werden“.
Natürlich kostet Online-Banking mit HBCI etwas mehr als das „doch schon deutlich in die Jahre gekommene“ PIN-TAN-Verfahren, denn der Bank-Kunde muss sich ein entsprechendes Kartenlesegerät anschaffen. Auch wenn die Banken das Sicherheitspaket für Homebanking im Sinne der Kundenfreundlichkeit meist bezuschussen, entstehen Zusatzkosten. Daher scheuen sich die Kreditinstitute manchmal, ihren Kunden dieses sichere Verfahren zu empfehlen. Denn noch ist es die Regel, dass die Kunden fragen müssen, wenn sie beim Online-Banking ganz sicher sein wollen. „Aber es gibt schon Banken, die ihren Kunden konsequent das sichere HBCI-Verfahren anbieten“. Carsten Sommer wünscht sich, dass es noch mehr werden, damit dem Phishing-Spuk bald ein Ende gesetzt wird. Ein HBCI-Sicherheitspaket von REINER SCT kostet inkl. Software weniger als 100 Euro.
(Der Text umfasst ca. 3.000 Zeichen)
Furtwangen , 28. April 2005 – „Für diese braucht man lediglich eine Signaturkarte, die entsprechende Software und ein Chipkartenlesegerät“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkartenlesegeräte aus Furtwangen. Jüngstes Projekt: „Für die Handelskammer in Hamburg haben wir in einem gemeinsamen Projekt mit den Firmen DE-CODA und D-TRUST in diesen Tagen die passenden Lesegeräte geliefert“, freut sich Carsten Sommer.
Die Mitglieder der Handelskammer Hamburg können – wie die Mitglieder von rund 60 anderen Industrie- und Handelskammern auch – dank der IHK-Signaturausstattung interessante E-Government-Services nutzen: Dazu zählen z. B. die Online-Abwicklung öffentlicher Ausschreibungen und die vorsteuerabzugsfähige elektronische Rechnung, aber auch die elektronische Beantragung von Ursprungszeugnissen bei der IHK. Der Gesetzgeber schreibt vor, dass eine „qualifizierte elektronische Signatur“, die der Unterschrift von Hand rechtlich gleichgestellt ist, immer persönlich bei einer zugelassenen Registrierungsstelle beantragt werden muss.
„Für die Kartenlesegeräte von REINER SCT haben wir uns deshalb entschieden, weil sie mit unseren Komponenten am stabilsten funktionieren“ sagt DE-CODA Prokuristin Annette Floren. Koordiniert von der DE-CODA GmbH engagieren sich bereits seit Frühjahr 2001 die Kammern als Registrierungsstellen für die elektronische Signatur.
Erhältlich sind die Starterpakete bei den Kammern, die sich diesem Projekt bis jetzt angeschlossen haben. Ab € 177,- bekommt man das Starterpaket mit Kartenlesegerät, Signatursoftware und Signaturkarte sowie aussagekräftige Informationen rund um die elektronische Signatur.
(Der Text umfasst ca. 2.000 Zeichen)
Furtwangen , 16.03.2005 – Das schreibt das aktuelle Jugendschutzgesetz vor. Sichergestellt wird dies beispielsweise dadurch, das Zigaretten nur noch mit der GeldKarte am Automaten gezogen werden können. Damit sind die Zeiten endgültig vorbei, in denen Kinder und Jugendliche mit ein paar Euros an die schädlichen Glimmstängel kommen. Sind die Kids noch keine 16, erhalten diese eine entsprechende Meldung über die Automatenanzeige und bekommen keine Tabakwaren.
Damit der Jugendschutz demnächst reibungslos klappt, sind bereits rund 30 Millionen aller EC- und Bankkarten mit einem „Jugendschutzmerkmal“ ausgestattet worden. „Dieses Merkmal übernimmt zwei Funktionen: den gesetzeskonformen Nachweis des Alters im Internet und an Zigaretten-automaten,“ erklärt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT und Mitglied des Aktionsbündnisses GeldKarte.
Über das auf dem Chip gespeicherte Geburtsdatum wird der Berechtigungsstatus ermittelt und je nach Ergebnis der Zugang freigegeben oder verweigert. Die GeldKarte zur Überprüfung des Alters ist sicher und anonym: Das Altersmerkmal wird verschlüsselt im Chip gespeichert. Bei der Abfrage des Merkmals werden keine Daten im Automaten oder im Internet gespeichert.
Um das Jugendschutzmerkmal im Internet überprüfen zu können, benötigt man demnächst ein Chipkartenlesegerät. Denn wenn jemand künftig eine jugendgeschützte Website aufrufen will, schaltet sich zunächst das sog. Altersverifikationssystem (AVS) ein und verlangt eine Altersprüfung. Diese besteht man unkompliziert, indem man die entsprechende Chipkarte in das passende Kartenlesegerät schiebt. Wer als volljährig identifiziert wurde, erhält Zugang auf die gewünschte Website.
Besonders sicher und von der deutschen Kreditwirtschaft auch für GeldKarte-Zahlungen zugelassen sind Chipkartenlesegeräte (Sicherheitsklasse 3), die hier zum Einsatz kommen. Diese verfügen über eine Tastatur und ein Display und ermöglichen die direkte Kommunikation zwischen Chipkarte und Kartenleser. Der PC bleibt außen vor und bleibt vor Viren, Trojanern und Würmern geschützt. „Wir sind von dem neuen Reglement zum Schutz der Jugend überzeugt und freuen uns, von Anfang an das Projekt zu unterstützen“, sagt Carsten Sommer.
(Der Text umfasst ca. 2.500 Zeichen)
CeBIT 2005, Halle 17, Stand B60 – „Damit sichern wir nicht nur Online-Transaktionen, sondern auch sensible Daten auf dem PC“, sagt Geschäftsführer Carsten Sommer. Brandaktuell wird auch die Zusatzfunktion blueMate vorgestellt. Mit dieser Lösung lässt sich mateSuite® mit Bluetooth-Handys koppeln. Entfernt man sich mit dem Handy von seinem Rechner, wird der PC automatisch gesperrt.
Insgesamt hat REINER SCT mehrere Einzelprodukte zu einer wertvollen Technologie zusammengefasst, die den Rechner zu einem sicheren Bollwerk gegen Datenklau macht. Entscheiden kann man sich zwischen zwei Vollversionen: Der „Personal Edition“ und „Professional Edition“. Letztere hält gerade für Unternehmen zahlreiche Merkmale bereit, um die sensiblen Datenbestände noch besser zu sichern. Testen kann man die neue Datenschutzsoftware mit der „Light“-Version, deren Funktionalität auf 30 Tage beschränkt ist.
mateSuite® nutzt die sichere Chipkartentechnologie und sorgt dafür, dass Personaldaten, Kalkulationen und wichtige Betriebsinformationen ein Geheimnis bleiben. Datenzugang bekommt der Inhaber der Chipkarte nur durch eine PIN, die direkt in das Kartenlesegerät eingegeben wird.
Darüber hinaus kommt der loginMate® Windows-Login zum Einsatz. Dabei handelt es sich um eine komfortable Sicherheitslösung für die Verwaltung von Zugangsdaten zum Rechner. Hier werden die Zugangsdaten für den PC mit dem Schlüssel der Chipkarte verschlüsselt, um das sichere Anmelden an Windows 2000/XP/2003 Server-Systemen zu gewährleisten. Damit der Rechner auch in nur kurzen Pausen vor unbefugtem Zugriff geschützt ist, muss man lediglich die Chipkarte ziehen.
Durch die cryptMate® Datenverschlüsselung bleiben vertrauliche Daten vertraulich. Denn diese Daten werden auf einem virtuellen Laufwerk gespeichert, unabhängig vom Speichermedium, sei es die Festplatte, der USB-Stick oder ein Internet-Drive. Die Dateien werden nur mit der vorher autorisierten Chipkarte angezeigt, ohne die kein Zugriff möglich ist. Durch die passMate® Passwortverwaltung gehören vergessene oder verwechselte Zugangsdaten und PINs der Vergangenheit an. Denn alles wird auf der sicheren Chipkarte abgelegt und mit einer einzigen PIN freigegeben.
Um mateSuite nutzen zu können, braucht man ein Chipkartenlesegerät, beispielsweise aus der cyberJack®}-Produktreihe von REINER SCT. Neben der mateKey-Sicherheits-Chipkarte von REINER SCT können schon vorhandene Homebanking-, Signatur- oder GeldKarten problemlos eingesetzt werden. Die einfache Installation und Handhabung macht den Schutz vor Unbefugten zu einem Kinderspiel. Erhältlich ist die Software unter www.reiner-sct.com bzw. bei zahlreichen Handelspartnern wie Bechtle, Conrad Electronics oder Ingram Micro.
(Der Text umfasst ca. 2.800 Zeichen)
Furtwangen, 25. Februar 2005 – Das Unternehmen aus dem Schwarzwald präsentiert in diesen Tagen neue Features des Zeiterfassungssystems ${timeCard}. Dieses ist konsequent auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Betriebe ausgerichtet und bietet zahlreiche Funktionen, die von einem professionellen Zeiterfassungssystem erwartet werden.
Mit wenigen Handgriffen ist das System mit dem Zeiterfassungsterminal und der Software sofort einsatzbereit. Das Terminal bietet zwei Optionen: Zum einen kann das Gerät im Eingangsbereich aufgestellt (bzw. mit der mitgelieferten Wandhalterung montiert) werden. Benötigt wird lediglich ein Stromanschluss. Bis zu 10.000 Zeitbuchungen werden am Terminal zwischengespeichert. Zum anderen lässt sich das Terminal auch über das mitgelieferte RS-232 PC-Verbindungskabel an einen Rechner anschließen. Die Zeitbuchungen erfolgen dann als Onlinebuchungen und werden direkt an die Zeiterfassungssoftware übertragen.
Grundsätzlich betrachtet ist im Bereich Zeiterfassung der kontaktlose Mitarbeiter-Ausweis auf dem Vormarsch. Dabei hält der Mitarbeiter seinen Transponder vor das Terminal, das die gesendeten Signale empfängt und entsprechend verarbeitet. Grundlage für diese innovative Form der Zeiterfassung ist das System timeCard premium plus mit integrierter RFID-Technologie.
Jetzt wurde das System auch mit einer Sage-Schnittstelle versehen, die das Zeiterfassungssystem timeCard mit den Sage-Produkten OfficeLine 100 und 200 kompatibel macht. „Mit dieser Schnittstelle öffnen wir uns einem wichtigen Kundenkreis“, begründet Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT die technologische Neuerung. Sage zählt in Deutschland mit über 250.000 Kunden und 430 Mitarbeitern zu einem der führenden Anbieter von Business-Software für kleine bis mittlere Unternehmen sowie öffentliche Institutionen. Im Segment „Unternehmen bis 100 Mitarbeiter“ nimmt das Unternehmen Platz 1 aller ERP-Anbieter in Deutschland ein. Darüber hinaus ist timeCard auch über Kataloge und Niederlassungen von Conrad und Bechtle erhältlich, sowie über die Distributoren Ingram Micro, Alldis und Multitrade.
(Der Text umfasst ca. 2.200 Zeichen)
Furtwangen, 28. Januar 2005 – In einer Sonderaktion werden jetzt von der BAWAG, P.S.K. und easypay kostenlos Chipkartenleser an die ersten 50.000 Kunden gegeben, die die neue, ebenfalls geförderte, Signaturfunktion auf der Maestro-Karte bestellen. Damit wird eine aktive Entscheidungshilfe für das sichere Online-Banking per Signaturkarte gegeben.
Lieferant für diese Geräte ist das deutsche Unternehmen REINER SCT mit Sitz in Furtwangen. „Wir sind über den Auftrag hochzufrieden und wünschen uns, dass dieses Beispiel auch in Deutschland bei entsprechenden Stellen Schule macht“, sagt Carsten Sommer. Denn durch das Sponsoring-Modell würde modernste Technologie in breite Bevölkerungsschichten getragen.
Gefördert werden die Chipkartenlesegeräte, die beim Einsatz der österreichischen Signaturkarte notwendig sind, vom Bundesfinanzministerium in Wien und Europay, einer Tochtergesellschaft der österreichischen Banken. Jedes Kartenlesegerät wird mit zehn Euro gesponsert. BAWAG, P.S.K. und easypay, ein Tochterunternehmen der BAWAG, subventionieren die Geräte nochmals mit 17,95 Euro pro Gerät.
Die Aktion, die in Österreich landesweit auf insgesamt 200.000 Geräte limitiert ist, wird über einen Gutschein abgewickelt, der bei Bestellung der Signaturkarte ausgegeben wird. Die Signaturkarte ist ein offener Standard, mit der eine rechtsgültige elektronische Unterschrift geleistet wird. Somit können neben den Banken und Behörden auch andere Branchen mit Online-Geschäftsmodellen, wie z.B. Versicherungen, vom Aufbau dieser Sicherheitsinfrastruktur profitieren.
(Der Text umfasst ca. 1.680 Zeichen)
Furtwangen, 3. Dezember 2004 – Das handliche, ergonomisch geformte Gerät, das sich sogar als Schlüsselanhänger nutzen lässt, kann prinzipiell jedem Bankkunden, der einen SECCOS-Chip (Secure Chip Card Operating System) auf seiner EC-Karte hat, eine aktuelle Transaction-Number (TAN) liefern.
„Seit Juli sind wir mit tanJack® auf dem Markt und haben davon bereits über 150.000 Stück verkauft“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT in Furtwangen. Jede EC-Karte kann mit Hilfe des tanJack® rund 65.000 TANs erzeugen, die der Bankkunde nach und nach verwenden kann. Berechnet werden die geheimen Nummern auf dem Chip der Karte, um dann online von den Rechenzentren der Kreditinstitute geprüft zu werden.
Vorreiterrolle im Einsatz des Kartenlesegerätes haben die Volks- und Raif feisenbanken übernommen, die an das Rechenzentrum GAD in Münster angeschlossen sind. Bei diesen genossen-schaftlich organisierten Kreditinstituten heißt das Verfahren Sm@rtTAN und wird von REINER SCT in Zusammenarbeit mit dem DG VERLAG in Wiesbaden vertrieben. „Wir sind uns sicher, dass jetzt nach und nach alle Banken ihren Kunden den tanJack® anbieten werden“, meint Sommer.
Die Bedienung ist kinderleicht, denn man steckt einfach die Bankkarte in das kleine Lesegerät, drückt den TAN-Knopf, liest die aktuelle 6-stellige Nummer ab und nutzt diese für’s Online-Banking. Errechnet werden die TANs im Chip der Bankkarte, bevor sie anschließend im Display des Gerätes angezeigt werden. Dadurch bleibt die erzeugte TAN individuell und einmalig. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Bankkunde eine Homebanking-Software nutzt oder das browserbasierte Internetbanking. „Da die Spezifikation des SECCOS-Chips Eigentum der Kreditwirtschaft ist und standard-mäßig auf allen neuen Karten enthalten ist, funktioniert das TAN-Generierungs-verfahren mit Bankkarten unterschiedlicher Kreditinstitute“, erklärt Sommer das Prinzip.
Aus Sicht der Banken bietet der tanJack® zahlreiche Vorteile. Denn es entfällt beispielsweise die Produktion und der Versand von Papier-TAN-Listen, was die Kosten senkt. Der Supportaufwand kann reduziert werden, da die Freischaltung von Folge-TAN-Bögen entfällt. „Schließlich lassen sich durch das moderne und sichere Lesegerät nicht nur Imagegewinn und Kundenbindung steigern, sondern sogar Kunden für das Online-Banking gewinnen, da sich diese für die neue TAN-Technologie begeistern“, ist sich Sommer sicher. Ingesamt überzeugt tanJack® durch eine zuverlässige und einfache Bedienung und das gut lesbare Display.
Ein weiterer Nutzen für den Bankkunden: der tanJack® verfügt auch über eine „GeldKarte“-Funktion mit der man das Guthaben stets im Blick hat. Die optimierte Stromspartechnik der Lithium-Batterien versorgt den tanJack® über viele Jahre und viele tausend TANs mit Energie. Auch präsentiert sich das Gerät als äußerst robust, denn es hält selbst einen Sturz aus zwei Metern Höhe aus.
(Der Text umfasst ca. 3.220 Zeichen)
© 2024 REINER Kartengeräte GmbH und Co. KG