Furtwangen, 13. Dezember 2010 – Die Hochschule Furtwangen University und REINER SCT befragten mittelständische Unternehmen, wie sie im täglichen Geschäft von ihrem elektronischen Zeiterfassungssystem profitieren. Als prägnanteste Vorteile führten die Anwender die Zeit- und Kostenersparnis bei gleichzeitiger Erhöhung der Datenqualität an. Seitdem sie die elektronische Lösung verwenden, können Arbeitszeiten schneller und einfacher ausgewertet werden, so 40 Prozent der Studienteilnehmer. Zudem gibt rund ein Drittel an, dass die erfassten Daten genauer sind. Die detaillierten Informationen beispielsweise zu Überstunden oder Fehlzeiten bewerten sie als klaren Gewinn. Bei 14 Prozent der befragten Mittelständler spiegeln sich diese Aspekte belegbar in den Kosten wider. Denn sie sparen dadurch im Personal- und Verwaltungsbereich. Dass die Motivation der Mitarbeiter gestiegen ist, heben 4 Prozent explizit hervor.
Angaben zur Studie
Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.
Dies ist die dritte Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:
10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant?
02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt?
03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen?
Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
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Furtwangen, 03. Dezember 2010 – Seit ersten November kann man den neuen Personalausweis (nPA) mit integriertem Chip beantragen. Neben dem handlichen Scheckkartenformat bietet er den Vorteil, Transaktionen, die eine Authentifizierung verlangen, in die digitale Welt zu übertragen. Hierfür benötigt man ein Lesegerät, das die Daten, nach Eingabe einer sechsstelligen PIN, an den PC übermittelt. Verbraucherschützer raten, die PIN nur über einen Standard- oder Komfortleser einzugeben, da diese im Gegensatz zu einem Basisleser über eine eigene Tastatur verfügen und somit PC-unabhängig sind. Ab sofort bietet der Hersteller REINER SCT Lesegeräte aller drei Klassen im eigenen Onlineshop an (www.chipkartenleser-shop.de/shop/npa). Durch die geförderten Maßnahmen vom Staat zum IT-Sicherheitskit sind die Preise des Standard- und Komfortlesers in der Einführungsphase vergünstigt.
Die drei Lesegeräte-Klassen unterscheiden sich in Funktion und Design. Beim Basislesegerät muss die PIN über die Computertastatur eingegeben werden. Bei unzureichend gesicherten Rechnern besteht die Gefahr, dass die Geheimzahl durch Schadprogramme abgegriffen wird – ein aktueller Virenschutz sowie eine aktivierte Firewall sind deshalb ein absolutes Muss. Der Standardleser ist mit Display und eigenem Tastenfeld ausgestattet und ermöglicht somit die sichere PIN-Eingabe. Auch der Komfortleser besitzt ein eigenes Display und Tastenfeld. Im Gegensatz zur Standardversion ist das Gerät mit einem zusätzlichen Sicherheitsmechanismus ausgestattet. Nur auf diese Weise lassen sich die Unterschriftfunktion und damit alle Möglichkeiten des neuen Personalausweises nutzen. Die beiden höherwertigen Leser unterstützen zudem nahezu alle Anwendungen von kontaktbehafteten Chipkarten (z.B. Onlinebanking via HBCI/FinTS, Secoder und EBICS).
Das Bundesinnenministerium empfiehlt, nur vom BSI zertifizierte Lesegeräte zu verwenden wie etwa den Basisleser von REINER SCT. Geschäftsführer Carsten Sommer geht davon aus, dass die Zertifizierung des Standardlesers bereits im Dezember abgeschlossen sein wird und die des Komfortlesers im Januar folgt. In größeren Stückzahlen sind beide Leser ab Januar beziehungsweise Februar 2011 lieferbar. Der Preis variiert je nach Typ zwischen ca. 70 und 160 Euro. Die ersten Lesegeräte werden durch die staatliche Förderung zu vergünstigten Preisen von 37,90 und 119,90 Euro angeboten. Der Basisleser ist ab Dezember vorrätig und kostet etwa 35 Euro.
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Furtwangen, 02. Dezember 2010 – Nachdem der neue Personalausweis (nPA) Anfang November eingeführt wurde, beginnt nun die Ausgabe der IT-Sicherheitskits. Mit 24 Millionen Euro fördert der Bund die verbilligte bzw. kostenlose Abgabe von knapp anderthalb Millionen nPA-Kartenlesern. So sind beispielsweise 400.000 Basisleser des Herstellers REINER SCT im Wert von jeweils 35 Euro einer Ausgabe der Zeitschrift COMPUTER BILD beigelegt. Mit dem Lesegerät lassen sich die Daten auf dem integrierten Ausweischip auslesen und an den PC übermitteln. So kann sich der Inhaber mittels des elektronischen Identitätsnachweises (eID) auch in der digitalen Welt ausweisen. Die Anwendungen reichen dabei von der Schufa-Auskunft und dem Rentenkontoüberblick bis zum Vertragsabschluss.
Zusätzlich enthält das IT-Sicherheitskit eine kontaktlose LoginCard, die das Lesegerät auch ohne Ausweis nutzbar macht und viele zusätzliche Servicefunktionen liefert. So ermöglicht sie dem Anwender beispielsweise die komfortable Anmeldung am Computer, den sicheren Zugriff auf geschützte Ordner und Dokumente, das Login bei vielen Internetdiensten via mein-cockpit.de sowie den sicheren Zugang zur Online-Festplatte STRATO HiDrive. Zudem kann mit der LoginCard die Garantie des Basislesers verlängert werden.
Das Sicherheitskit ist ausschließlich in der Kiosk-DVD-Ausgabe von COMPUTER BILD enthalten. Die Leser der CD-Ausgabe finden stattdessen auf der Titelseite einen Gutschein, mit dem sie wahlweise einen höherwertigen Standard- oder einen Komfortleser für den nPA mit erheblichem Preisvorteil, durch eine staatliche Förderung im Wert von jeweils 25 Euro, beziehen können. Die Lesegeräte sind mit Display und eigenem Tastenfeld ausgestattet und unterstützen auch das sichere Online-Banking per HBCI. Über die Unterschriftfunktion lassen sich mit dem Komfortleser zudem alle Möglichkeiten des neuen Personalausweises nutzen.
Furtwangen, 12. November 2010 – Unzureichender Funktionsumfang und komplexe Anwendungsstrukturen sind die häufigsten Kritikpunkte mittelständischer Unternehmen an ihrem Zeiterfassungssystem. Das ergab eine Studie von REINER SCT und der Hochschule Furtwangen University. Nahezu die Hälfte der Befragten hält ihre derzeitige Lösung für verbesserungswürdig. Rundweg zufrieden zeigen sich dagegen 58 Prozent der Teilnehmenden. Sie würden ihr Zeiterfassungssystem bedenkenlos weiterempfehlen.
Lediglich acht Prozent der befragten Betriebe implementierten ihre Lösung erst vor Kurzem. Bei der Mehrheit hingegen liegt die Einführung bereits mehr als fünf Jahre zurück. Sie sind demnach mit dem System vertraut, erachten es aber dennoch als zu komplex. Darüber hinaus beanstanden 17 Prozent den Service, die Beratung sowie Wartungs- und Aktualisierungskosten. Hauptkritikpunkt sind unzureichende Systemfunktionen. Damit wird deutlich, dass Unternehmen heute umfassender mit ihrer Lösung arbeiten möchten. Der Funktionsumfang ist allerdings relativ zum Systemalter zu betrachten, da sich der Markt in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt hat.
Stellt man die Zahlen der Systemkritiker jenen der gänzlich zufriedenen Anwender gegenüber, zeigt sich außerdem, dass über den Markt hinweg noch große Qualitätsunterschiede bestehen. Gleichzeitig geben die Ergebnisse die wichtigsten Auswahlkriterien für ein System wider. Wer sich also für ein (neues) Zeiterfassungssystem interessiert, sollte darauf achten, dass
• flexible Erweiterungsmöglichkeiten für die Systemfunktionen bestehen
• das System einfach aufgebaut und für die Nutzer intuitiv anwendbar ist
• Wartungs- und Aktualisierungskosten überschaubar bleiben
• Service und Beratung auch nach der Implementierung kostenfrei sind
Angaben zur Studie
Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.
Dies ist die zweite Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:
10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant?
02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt?
03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen?
Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
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Furtwangen, 25. Oktober 2010 – Rund 70 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Deutschland erfassen systematisch die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter. Das ergab eine repräsentative Studie der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT. Vor allem um Überstunden und Ist-Arbeitszeiten zu ermitteln, so 43 Prozent der Befragten, setzen sie Zeiterfassung ein. Während 37 Prozent dafür elektronische Systeme nutzen, registrieren beim Rest noch die Mitarbeiter selbst, die Personalabteilung oder die Geschäftsleitung alle Arbeitszeitdaten.
Hauptargumente für eine elektronische Methode sind, dass diese genau ist, automatisch sowie direkt in die Unternehmenssoftware integriert und sich somit Personal- und Verwaltungskosten einsparen lassen. Nahezu ein Viertel der Studienteilnehmer führten darüber hinaus ihr elektronisches Zeiterfassungssystem ein, um besser planen zu können. So nutzen sie die Systemdaten zur Analyse, und um Arbeitszeiten flexibel sowie auf die Arbeitslage abgestimmt zu steuern. Die Datensicherheit zu steigern oder Fehlkalkulationen zu vermeiden, ist hingegen lediglich für je sechs Prozent der Anwender ausschlaggebend.
Allgemein ergab die Studie, dass vor allem Unternehmen mit Gleit- oder Schichtarbeitsmodell elektronische Zeiterfassungssysteme einsetzen.
Angaben zur Studie
Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.
Dies ist die erste Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:
10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant?
02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt?
03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen?
Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
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Furtwangen, 18. Oktober 2010 – Mit der Einführung eines neuen Verfahrens erweitert die Postbank die Sicherheitsmaßnahmen im Onlinebanking. Sie setzt ab 16. November 2010 als erste Großbank in Deutschland auf das sichere, flexible und komfortable chipTAN comfort mit dem TAN-Generator tanJack® optic SX von REINER SCT. Das bisherige iTAN-Verfahren mit der Papierliste läuft aus und wird spätestens ab Mitte 2011 nicht mehr eingesetzt.
Beim chipTAN comfort-Verfahren nutzt der Kunde einen Kartenleser, den optischen TAN-Generator. Dieser wird nach Eingabe der Transaktionsdaten wie etwa Empfängerkonto und Überweisungsbetrag in das Onlinebanking-Formular vor den Monitor gehalten. Über eine optische Schnittstelle im Gerät können die Daten vom PC einfach und komfortabel auf den TAN-Generator übertragen, dort angezeigt und vom Nutzer überprüft werden. Sind die Angaben korrekt, erzeugt das kleine Gerät per Knopfdruck die Transaktionsnummer (TAN), die nur für kurze Zeit und ausschließlich für diesen Auftrag gültig ist. Um die Buchung zu bestätigen, muss nur noch die TAN in die Onlinemaske eingegeben werden.
Stellt der Nutzer bei den angezeigten Daten Abweichungen fest, liegt der Verdacht auf einen durch eine Schadsoftware (Trojaner) infizierten Computer nahe. Der Kunde sollte in diesem Fall den Vorgang sofort abbrechen, die Bank informieren und seinen Rechner mittels eines Antivirenprogramms auf Schadprogramme prüfen.
Das Technologieunternehmen REINER SCT aus Furtwangen hat das chipTAN comfort-Verfahren maßgeblich mitentwickelt. Der optische TAN-Generator tanJack® optic SX ist das kleinste Modell der Produktreihe tanJack® optic. Mit lediglich vier Tasten und einem großen Display ist es besonders einfach zu bedienen. Ab sofort können Postbank-Kunden den Kartenleser online im Webshop unter www.postbank.reiner-sct.de erwerben
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Furtwangen, 27. September 2010 – Der Zeiterfassungssystem-Hersteller REINER SCT befragte gemeinsam mit der Hochschule Furtwangen University deutschlandweit 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der online befragten mittelständischen Unternehmen hat mehr als 500 Mitarbeiter. Ab Oktober stellt REINER SCT die Ergebnisse in Form eines Presseservices vor. Dieser wird monatlich über ein halbes Jahr hinweg erscheinen und folgende Themen behandeln:
Furtwangen, 28. Juni 2010 – Mit 24 Millionen Euro fördert der Bund die verbilligte bzw. kostenlose Abgabe von knapp 1,5 Millionen Kartenlesern für den nPA. An der Hälfte der zehn geförderten Maßnahmen im Rahmen des IT-Sicherheitskits ist REINER SCT beteiligt. Sowohl das Konzept zur Verbreitung der Basis-Lesegeräte als auch für den Standard- und Komfortleser des Furtwanger Unternehmens überzeugten. Zuwendung erhalten auch die eingereichten Partnerkonzepte mit dem Deutschen Genossenschafts-Verlag, der Star Finanz-Software Entwicklung und Vertriebs GmbH, impuls systems sowie mit T-Systems International.
Carsten Sommer, Geschäftsführer Reiner SCT: „Unser Ziel war es, möglichst vielen Bürgern früh einen Weg zu eröffnen, den neuen Ausweis in vollem Umfang zu nutzen – und das zu einem günstigen Preis. Zudem war uns wichtig, dass die Lesegeräte schnell und unkompliziert verbreitet werden. Es freut uns, dass die daraus resultierenden Konzepte – sowohl unsere eigenen als auch die aus der Zusammenarbeit mit Partnern – auf so positive Resonanz stießen.“ Indem der Bund Maßnahmen wie jene von REINER SCT unterstützt, wird gewährleistet, dass bereits in der Einführungsphase viele Bürger für den nPA ausgerüstet sind. Engpässen, die sonst oft bei vergleichbaren Projekten die Anwendungsverbreitung bremsen, wirkt man damit aktiv entgegen.
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Über REINER SCT
REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Geräte zur Chipkartenverarbeitung. Das 45 Mitarbeiter starke Technologieunternehmen aus dem Schwarzwald gehört zur weltweit tätigen, seit 1913 im Familienbesitz befindlichen REINER-Gruppe. Spezialisiert ist es auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Von der Entwicklung und Produktion in Deutschland bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice bietet REINER SCT sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis und das ELENA-Verfahren ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich.
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Furtwangen, 21. Juni 2010 – Mit einem frisch aufgelegten Partnerprogramm eröffnet REINER SCT neue Perspektiven für die bewährte erfolgreiche Kooperation mit Systemhäusern und anderen Distributoren aus der IT-Branche. Es stuft die Reseller je nach Engagement und Umsatz in drei Gruppen ein. Sämtlichen Partnern stellt REINER SCT beispielsweise Marketingmaterialien zur Verfügung. Der Zeiterfassungsspezialist führt Schulungen durch, bereitet Vertriebsaktionen vor und bietet technischen Support an. Die Reseller der höchsten Stufe – die „Certified Partner“ – werden zudem bei Veranstaltungen unterstützt, im Herstellermarketing erwähnt und erhalten Leads und Werbekostenzuschüsse von REINER SCT.
Das Zeiterfassungssystem timeCard von REINER SCT ist auf die Anforderungen kleiner und mittelständischer Betriebe zugeschnitten. Nur ein Bruchteil der über fünf Millionen kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland nutzt bisher elektronische Zeiterfassungssysteme. Die Software ist branchenunabhängig, denn sie lässt sich flexibel konfigurieren. Vertriebspartner erschließen sich so neue Zielgruppen - etwa Tankstellen, Arztpraxen, Baufirmen, Behörden, den Einzelhandel, die Gastronomie, Handwerks- und Industriebetriebe, Speditionen oder Steuerberaterkanzleien.
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Furtwangen, 19. Mai 2010 – Aufgrund von Sicherheitsbedenken wollen 28 Prozent der Internetnutzer ihre Bankgeschäfte nicht online erledigen. Das geht aus einer aktuellen BITKOM-Umfrage (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) hervor. Banken und Sparkassen können diese Kunden gewinnen und deren Bedenken ausräumen, indem sie über sichere Methoden wie HBCI oder Secoder informieren. Sicherheit bietet auch das elektronische TAN-Verfahren, bei dem mittels eines Geräts eine TAN elektronisch erstellt wird.
Noch komfortabler ist es, wenn optische TAN-Generatoren eingesetzt werden, da die händische Eingabe weitgehend entfällt. Der Generator erkennt die Transaktionsdaten über eine optische Schnittstelle und ermittelt eine TAN. Das Vorgehen wurde im Zentralen Kreditausschuss (ZKA) standardisiert und mit maßgeblicher Unterstützung von REINER SCT realisiert. Die Spezialisten für sicheres Onlinebanking haben auch die passenden TAN-Generatoren entwickelt: Ab Mitte Juni kommt mit tanJack® optic SX das vierte Modell der Produktreihe tanJack® optic auf den Markt. Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT: „Das ist unser kleinster TAN-Generator. Das Gerät hat nur vier Tasten und ein großes Display. So ist es nicht nur sicher, sondern auch besonders einfach zu bedienen.“ Ein Pluspunkt für die Kreditinstitute: Die Generatoren können in der institutseigenen Farbe und mit aufgedrucktem Logo geliefert werden.
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Furtwangen, 19. Mai 2010 – Aufgrund von Sicherheitsbedenken wollen 28 Prozent der Internetnutzer ihre Bankgeschäfte nicht online erledigen. Das geht aus einer aktuellen BITKOM-Umfrage (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) hervor. Technisch sichere Verfahren können diese Bedenken ausräumen. So ist beispielsweise mit dem Homebanking Computer Interface (HBCI) der Datenaustausch standardmäßig dreifach abgesichert: mit einer Chipkarte, der Geheimzahl (PIN) für die Karte und Verschlüsselungen der Transaktionen. Sicherheit bietet auch das elektronische TAN-Verfahren. Dabei gibt der Nutzer die Transaktionsdaten, wie etwa die Kontonummer des Empfängers, in einen TAN-Generator ein. Das kleine Gerät erstellt elektronisch die TAN – transaktionsbezogen und PC-unabhängig. Um die Buchung zu bestätigen, muss dann nur noch die Transaktionsnummer in die Online-Maske eingegeben werden. Ein Sicherheitsvorteil gegenüber den Papier-TAN-Bögen: Es müssen keine neuen TANs per Post oder online übermittelt werden, die von dritten Personen abgefangen werden könnten.
Noch komfortabler ist es, wenn optische TAN-Generatoren eingesetzt werden, da die händische Eingabe weitgehend entfällt. Über eine optische Schnittstelle im Gerät können die Daten vom PC auf das Gerät übertragen werden, indem dieses einfach vor den Monitor gehalten wird. Der Generator erkennt die Transaktionsdaten und ermittelt eine TAN. REINER SCT hat das Verfahren maßgeblich mitentwickelt und bietet hierfür passende TAN-Generatoren an. Ab Mitte Juni kommt mit tanJack® optic SX das vierte Modell der Produktreihe tanJack® optic auf den Markt. Das Gerät ist das Kleinste der Reihe. Es hat nur vier Tasten und ein großes Display. Damit ist es besonders einfach zu bedienen.
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Furtwangen, 23. März 2010 – Entgegen dem wirtschaftlichen Trend beendet REINER SCT das Geschäftsjahr 2009 mit einer Umsatzsteigerung von 25 Prozent. Damit verzeichnet das seit 1997 bestehende Technologieunternehmen den höchsten Umsatz der Firmengeschichte. Es gründete ein neues Entwicklungsbüro in Freiburg und baute die Räumlichkeiten am Hauptstandort Furtwangen aus. Im Zuge der Expansion wurden sieben weitere Mitarbeiter eingestellt. Maßgeblich entwickelte der Homebanking-Sicherheitsexperte das optische TAN-Verfahren mit, welches nun flächendeckend bei Sparkassen und Volksbanken eingesetzt wird. Die Innovationsstärke des Unternehmens belegt auch die zweifache Nominierung seiner Geräte für den red dot design award 2009. Ausgezeichnet wurde der Chipkartenleser cyberJack® e-com plus. Carsten Sommer, Geschäftsführer REINER SCT: „Auch für 2010 rechnen wir mit weiterem Wachstum, zumal wir eine Lesegerätlinie für den neuen elektronischen Personalausweis (nPA) auf den Markt bringen. Dieser wird im November ausgegeben und den alten Ausweis sukzessive ersetzen.“
Gerne steht Ihnen Carsten Sommer für ein Interview zur Verfügung. Zur Vereinbarung eines Gesprächstermins oder für zusätzliche Informationen rufen Sie uns einfach an (07723 5056-762) oder senden Sie uns eine E-Mail (splachetka@reiner-sct.com).
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