Furtwangen, 21. Februar 2008 – Was auf Grund des Preises und der Komplexität bisher nur Großunternehmen vorbehalten war, stellt Reiner SCT nun auch kleinen und mittelständischen Unternehmen zur Verfügung: Biometrische Zugangskontrolle und Zeiterfassung an den neuen Multiterminals im repräsentativen Design. Die renommierte Designschmiede Phoenix hat die Form der neuen Terminallinie entwickelt, mit dem die Zutrittsbereiche zum Unternehmen nicht nur abgesichert, sondern auch optisch aufgewertet werden. Darüber hinaus lassen sich die Terminals ohne großen Aufwand installieren und sind ohne Verkabelung sofort einsatzbereit. Die timeCard-Software wurde in Zusammenarbeit mit Spezialisten für User Interface Design nochmals verbessert und alle Abläufe so vereinfacht, dass Unternehmen aller Branchen und Größe ohne aufwändige Einarbeitung problemlos damit zurechtkommen. Das System wird ebenfalls am Messestand von Reiner SCT vorgestellt. Zusätzlich ist Reiner SCT mit einem Partnerstand bei seinem Distributor Allnet in Halle 13, Stand C57 vertreten. Auch dort wird das komplette Produktprogramm gezeigt.
Online-Banking der Zukunft
Zusätzlich präsentiert Reiner SCT seine neuen Hardware-Lösungen im Bereich Online-Banking. Dazu zählt das neue chipTAN-Verfahren, welches Reiner SCT gemeinsam mit dem Sparkassen- Rechenzentrum FinanzIT erstmals pilotiert. Die bisherige Papier-TAN-Liste wird durch ein kleines Gerät ersetzt, mit dem die Onlinebanking-TAN bequem mit der EC-Karte elektronisch erzeugt werden kann. Als besonderen Clou bietet REINER SCT dazu auch ein Gerät an, mit dem die Tastatureingaben durch eine Datenübernahme direkt vom Bildschirm ersetzt werden können. Dazu muss der Anwender das Gerät nur kurz vor den so genannten Flickercode am Bildschirm halten.
Premiere feiert ferner der cyberJack® SECODER. Mit SECODER hat der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) eine Chipkartenleser-Spezifikation für elektronische Bankanwendungen entwickelt. Die neue Spezifikation basiert auf dem Einsatz eines Kartenlesers der Sicherheitsklasse 3 mit SECODER-Funktionalität sowie einer Chipkarte. Reiner SCT unterstützte die Arbeit der ZKA-Spezifizierungsgremien, trug zur fachlichen Ausgestaltung des zugrunde liegenden Sicherheitskonzepts bei und entwickelte spezielle SECODER-Lesegeräte.
Zufallszahlengenerator für korrektes Wahlverfahren
Am Messestand vorgestellt wird außerdem ein neuartiges Wahlverfahren namens Bingo Voting, entwickelt am E.I.S.S. der Universität Karlsruhe (TH). Herzstück des Verfahrens ist ein Zufallszahlengenerator, der von Reiner SCT auf Basis eines zertifizierten Chipkartenlesers entwickelt wurde. Bei diesem Wahlverfahren kann der Wähler anhand einer ausgedruckten Quittung die korrekte Zählung seiner Stimme nachprüfen. Der eigentliche Fortschritt dabei ist, dass die Quittung einem Dritten nicht zeigt, wie gewählt wurde. So vermeidet das Verfahren Stimmenkauf und Erpressung, erlaubt aber trotzdem eine Überprüfung der Auszählung.
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Furtwangen, 21. Februar 2008 – Eines der Kernthemen der diesjährigen CeBIT: die Chipkarte im Homebanking. Diese setzt sich bei Banken und Sparkassen nun endgültig als Sicherheitsmedium durch. Schritt für Schritt verabschiedet sich die Kreditwirtschaft von der Papier-TAN und stellt die Bankinganwendungen auf sichere Chipkarten-Technologie um.
Premiere feiert dort der cyberJack® secoder. Gemeinsam mit dem Rechenzentrum GAD, das als erstes Rechenzentrum komplett auf die TAN-Liste verzichtet, wird auf der CeBIT die erste SECODER-Anwendung im Internetbanking gezeigt. Mit SECODER hat der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) eine Chipkartenleser-Spezifikation für elektronische Bankanwendungen entwickelt. Die neue Spezifikation basiert auf dem Einsatz eines Kartenlesers der Sicherheitsklasse 3 mit SECODER-Funktionalität sowie einer Chipkarte. Vorausgegangen war ein gut zweijähriger Entwicklungsprozess, an dem sich Reiner SCT von Anfang an beteiligte. Das Unternehmen unterstützte die Arbeit der ZKA-Spezifizierungsgremien, trug zur fachlichen Ausgestaltung des zugrunde liegenden Sicherheitskonzepts bei und entwickelte spezielle SECODER-Lesegeräte.
Online-Banking der Zukunft - das neuartige chipTAN-Verfahren
Auf der CeBIT wird auch das neue chipTAN-Verfahren gezeigt, welches Reiner SCT gemeinsam mit dem Sparkassen- Rechenzentrum FinanzIT erstmals pilotiert. Die bisherige Papier-TAN-Liste wird durch ein kleines Gerät ersetzt, mit dem die Onlinebanking-TAN bequem mit der EC-Karte elektronisch erzeugt werden kann. Daten wie Empfängerkontonummer oder Überweisungsbetrag werden über eine kleine Tastatur ebenfalls mit eingegeben und fließen in die TAN-Erzeugung mit ein. So kann die Bank etwaige Manipulationen durch Angreifer sofort erkennen und die Verarbeitung stoppen. Als besonderen Clou bietet REINER SCT dazu auch ein Gerät an, mit dem die Tastatureingaben durch eine Datenübernahme direkt vom Bildschirm ersetzt werden können. Dazu muss der Anwender das Gerät nur kurz vor den so genannten Flickercode am Bildschirm halten.
Neben den Produktneuheiten wird Reiner SCT seine neue Designlinie der Chipkartenlesegeräte vorstellen, die zusätzlich zu einem modernen Aussehen noch ergonomischer sind.
Zeiterfassung und Zutrittskontrolle: Biometrie und Design nun auch für den Mittelstand erschwinglich
Was auf Grund des Preises und der Komplexität bisher nur Großunternehmen vorbehalten war, stellt Reiner SCT nun auch kleinen und mittelständischen Unternehmen zur Verfügung: Biometrische Zugangskontrolle und Zeiterfassung an den neuen Multiterminals im repräsentativen Design. Die renommierte Designschmiede Phoenix hat die Form der neuen Terminallinie entwickelt, mit dem die Zutrittsbereiche zum Unternehmen nicht nur abgesichert, sondern auch optisch aufgewertet werden. Die timeCard-Software wurde in Zusammenarbeit mit Spezialisten für User Interface Design nochmals verbessert und alle Abläufe so vereinfacht, dass Unternehmen aller Branchen und Größe ohne aufwändige Einarbeitung problemlos damit zurechtkommen. Das System wird ebenfalls am Messestand von Reiner SCT vorgestellt.
Zufallszahlengenerator für korrektes Wahlverfahren
Am Messestand vorgestellt wird außerdem ein neuartiges Wahlverfahren namens Bingo Voting, entwickelt am E.I.S.S. der Universität Karlsruhe (TH). Herzstück des Verfahrens ist ein Zufallszahlengenerator, der von Reiner SCT auf Basis eines zertifizierten Chipkartenlesers entwickelt wurde. Bei diesem Wahlverfahren kann der Wähler anhand einer ausgedruckten Quittung die korrekte Zählung seiner Stimme nachprüfen. Der eigentliche Fortschritt dabei ist, dass die Quittung einem Dritten nicht zeigt, wie gewählt wurde. So vermeidet das Verfahren Stimmenkauf und Erpressung, erlaubt aber trotzdem eine Überprüfung der Auszählung.
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Furtwangen, 06. Februar 2008 – Das neuartige Verfahren ermöglicht, dass der Wähler anhand einer ausgedruckten Quittung die korrekte Zählung seiner Stimme nachprüfen kann. Die Sicherheit hängt dabei nicht vom Wahlcomputer, sondern von einem vertrauenswürdigen Zufallszahlengenerator ab, der wirksamer gegen Manipulationen geschützt werden kann als ein Computer. Reiner SCT, Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern für multifunktionale Anwendungen hat auf Basis eines zertifizierten Chipkartenlesers das spezifische Verfahren für diese Anwendung entwickelt. Sobald der Wähler an der Wahlmaschine seine Entscheidung getroffen hat, wird der Generator aktiviert und eine Zufallszahl erzeugt. Diese wird dem Wähler angezeigt und im selben Moment an die Wahlmaschine übermittelt. Die zuvor erzeugte Zufallszahl wird durch die aktuelle ersetzt, was der Wähler anhand seiner Quittung überprüfen kann. Der eigentliche Fortschritt von Bingo Voting ist, dass die Quittung einem Dritten nicht zeigt, wie gewählt wurde. So vermeidet das Verfahren Stimmenkauf und Erpressung, erlaubt aber trotzdem eine Überprüfung der Auszählung. Dies ist bei etablierten papierbasierten Verfahren und bei so genannten Paper-Trail-Verfahren nicht möglich und verbessert die Verifizierbarkeit des Wahlergebnisses.
Bingo Voting wurde nun erstmals bei einer realen Wahl eingesetzt. Für die Studierendenparlamentswahl im Januar an der Universität Karlsruhe (TH) wurden zwei Prototypen realisiert und eingesetzt. Jörn-Müller Quade vom Europäischen Institut für Systemsicherheit (EISS) an der Universität Karlsruhe: „Wir waren überrascht, wie gut das Verfahren angesichts der Herausforderung einer Wahl mit 70 Kandidaten und neun Stimmen pro Wähler funktioniert hat. Es gab keine gravierenden technischen Probleme, aber einige Hinweise für zukünftige Verbesserungen, etwa bei der Geschwindigkeit der Stimmabgabe. Eine weitere Bestätigung für die Richtigkeit unseres Ansatzes ergab sich, als unsere Wahlmaschine zeigen konnte, dass das manuell geführte Urnenbuch zwei unkorrekte Einträge enthielt.“
„Wir freuen uns, dass wir dieses Projekt unterstützen können und es ermöglichen, dass damit erstmals in Deutschland eine Wahl mit einem kryptographisch sicheren Wahlverfahren durchgeführt wird“, sagt Klaus Bechtold, Geschäftsführer von REINER SCT.
Weitere Informationen zu dem Wahlverfahren finden Sie unter www.bingovoting.de.
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Furtwangen, 15. Januar 2008 – Zentrales Thema beim Online-Banking ist aber nachwievor die Sicherheit: bis Ende Oktober 2007, so das BKA, wurden bereits 3.100 Betrugsfälle gemeldet – soviel wie im ganzen Jahr 2006. Der offizielle Gesamtschaden beträgt rund 14 Millionen Euro. Hauptangriffspunkt sind Sicherheitslücken in den herkömmlichen PIN/TAN-Verfahren. Online-Betrüger haben hier relativ leichtes Spiel, Kontozugangsdaten zu erschleichen und mit einer abgefangenen TAN zum Beispiel eine Überweisung zu veranlassen, meist über (ahnungslose) Mittelsmänner auf ein ausländisches Konto.
Höhere Sicherheit und mehr Komfort für Kunden
Immer mehr deutsche Banken reagieren auf den besorgniserregenden Kriminalitätsanstieg im Internet und stellen die Authentifizierung ihrer Online-Angebote auf den Sicherheitsstandard HBCI/FinTS um. Die der GAD angeschlossenen Volks- und Raiffeisenbanken im Norden und Westen Deutschlands beispielsweise verschicken ab kommendem Frühjahr keine auf Vorrat gedruckten TAN-Listen mehr. Auch das einfache Smart-TAN-Verfahren läuft aus. Als Alternative bieten Genossenschaftsbanken dann unter anderem eine bequeme HBCI-Legitimationsmöglichkeit per VR BankCard an. HBCI steht für Home-Banking Interface – ein Sicherheitsframework, auf das sich die deutsche Kreditwirtschaft bereits in den 90er Jahren geeinigt hat und das mittlerweile zum „Financial Transaction Service“ (FinTS) weiterentwickelt wurde. Die Kombination von HBCI und Chipkarte gilt derzeit als sicherster Schutz vor Hackern und Trojanern. Am Kunden-PC muss dafür ein Kartenlesegerät wie der cyberJack® von Reiner SCT angeschlossen sein. Kontoverfügungen sind damit denkbar einfach: Zunächst wird das elektronische Überweisungsformular wie bisher am Rechner ausgefüllt. Danach steckt der Kunde seine Chipkarte in das Lesegerät und gibt seine PIN ein. Bevor der Auftrag an die Bank geht, wird er vom Chip auf der Karte mit einem digitalen Chiffrierschlüssel signiert und codiert. Code und Signatur sind für Hacker unsichtbar, da sie nur auf dem Chip und einem gesicherten Bankrechner gespeichert sind. Sobald die Bank den Auftrag über verschlüsselte Leitungen erhalten hat, decodiert sie die digitale Unterschrift und vergleicht sie mit dem hinterlegten Signierschlüssel. Nur wenn beides übereinstimmt, erfolgt die Transaktion.
„Banken, die ihren Kunden Online-Banking per HBCI-fähiger Chipkarte ermöglichen, positionieren sich im Wettbewerb als besonders sicherheitsbewusste Dienstleister“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. Das Unternehmen mit Sitz in Furtwangen zählt zu den führenden Herstellern von Chipkarten-Lesegeräten und macht sich seit langem für die Anwendung von HBCI und digitaler Signatur stark. Ziel ist es, das Sicherheitsniveau des elektronischen Geschäftsverkehrs signifikant zu erhöhen. Mit seiner Produktserie cyberJack® bietet Reiner SCT eine breite Palette zertifizierter Lesegeräte für unterschiedlichste Einsatzzwecke an. Wichtig beim Online-Banking ist zum Beispiel, dass ein Kartenleser mindestens die Sicherheitsstufe 2 erfüllt, das heißt, dass er über eine eigene Tastatur verfügt. Schnüffel-Programme, die Eingaben am PC-Keyboard unbemerkt protokollieren (sogenannte Key-Logger), bleiben somit chancenlos. Die cyberJack®-Familie enthält überdies Modelle mit eigenem Display und biometrischer Erkennung, die den Sicherheitsstufen 3 und 4 entsprechen.
Interessant ist der Einsatz digitaler Signaturkarten für Banken auch jenseits sicherer Kontozugänge via Internet. Denn sie können damit zusätzlichen Service bieten, die Kundenloyalität verbessern und neue Geschäftschancen nutzen. Beispielsweise lässt sich die Geldkarte bequem via Web aufladen; der eigene PC wird sozusagen zum Bankautomaten. Auch als sicheres und anonymes Zahlungsmittel für Interneteinkäufe ist eine HBCI/FinTS-fähige Bankkarte bestens geeignet.
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Furtwangen, 15. November 2007 – „Die Eingabe der Bankleitzahl, des Instituts, oder des Ortes genügt und der Nutzer erhält sofortige Resultate. Zusätzlich vereinfacht wird die Auswahl durch einen Direktlink zum HBCI-Angebot des jeweiligen Instituts“, erläutert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT.
Auch Partner von Reiner SCT können Ihre Expertise im Hinblick auf sicheres Online-Banking demonstrieren. Sie haben die Möglichkeit, den HBCI-Finder in den eigenen Web-Auftritt zu integrieren.
Über HBCI
HBCI ist die Abkürzung für Home Banking Computer Interface. HBCI hat sich zum Datenaustausch-Standard beim Homebanking entwickelt. Der HBCI-Standard basiert auf einer dreifachen Sicherung:
• mittels einer Chipkarte,
• der Geheimzahl (PIN) für die Karte
• Schlüsseln zur Absicherung der Transaktionen,
die für die Kommunikation zwischen Kunde und Bank notwendig sind. Beim Aufbau der Verbindung autorisiert sich der Benutzer per Passwort über seine HBCI-Software am Bank-Server und stellt einen sicheren Kanal zum Übertragen von Daten her. Anschließend kann der Benutzer seine Geschäfte erledigen, die nach dem Abschluss in einem Datensegment zusammengefasst an den Server gesendet werden. Sämtlicher Datenaustausch läuft hierbei über eine in der Software integrierte Sicherungs-Technologie.
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Furtwangen, 05. November 2007 – „Den besten Schutz vor Hackern beim Online-Banking bietet derzeit HBCI in Verbindung mit einer Chipkarte und einem Kartenlesegerät“, unterstreicht Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT, dem Marktführer für Chipkartenlesegeräte. HBCI mit Chipkarte schützt die Daten selbst auf einem virenbefallenen PC. Transaktionen finden nur statt, wenn sich der Nutzer mit einer Chipkarte und PIN per Kartenlesegerät am Computer ausgewiesen hat. Besonders für HBCI geeignet sind Chipkartenleser der Sicherheitsklasse 3, deren Sicherheitsanwendungen automatisch via Internet per gesichertem Download aktualisiert werden können.
Die PPI-Trendstudie zeigt ferner, dass das Online-Banking mit Kartenlesern den Durchbruch aufgrund der Anschaffungskosten noch nicht geschafft hat. Im Rahmen einer Sonderaktion, die umfassend über HBCI aufklärt, bietet Reiner SCT den Kartenleser cyberJack® e-com noch bis Ende Dezember im Aktionspaket (www.chipkartenleser-shop.de und bei vielen Aktionspartnern) an. Zudem sind die Kartenleser von Reiner SCT multifunktional einsetzbar. „Unsere Kartenleser sind beispielsweise für Bezahlvorgänge im Internet mit der GeldKarte und elektronische Signaturen bestens geeignet. So machen sich die Anschaffungskosten sehr schnell bezahlt“, unterstreicht Carsten Sommer.
Gemeinsam mit der PPI AG hat Reiner SCT eine Sicherheitslösung entwickelt, die auf der elektronischen Unterschrift von Kunde und Kreditinstitut basiert. Mit der Lösung können Daten des Kreditinstituts und des jeweiligen Kunden sicher signiert und geprüft werden. Der Kunde kann sicher sein, dass die Daten von seiner Bank oder Sparkasse kommen; dem Kreditinstitut wird bestätigt, dass die Daten auch vom Kunden stammen.
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Furtwangen, 01. Oktober 2007 – Der Gutschein ist im Paket mit dem Kartenleser der Sicherheitsklasse 3, cyberjack® e-com, für sicheres HBCI-Homebanking, erhältlich. Das neue GeldKarte-Ladeverfahren ermöglicht Internet-Händlern, Stornos einfach und schnell an den Kunden zurückzuzahlen. Denn anstelle von aufwändigen manuellen Prozessen kann das Geld dem Kunden direkt auf die GeldKarte zurück gebucht werden. Auch bei Prämien müssen Online-Händler jetzt keine manuellen Überweisungen mehr durchführen und für Kunden entfällt die Wartezeit, bis sie einen bestimmten Betrag erreicht haben. Bonus- und Rabattzahlungen können direkt, schnell und unkompliziert auf die GeldKarte gebucht werden.
Der persönliche Geldautomat für den Schreibtisch
Mit dem Kartenleser cyberJack® e-com des Marktführers für Chipkartenlesegeräte erwirbt der Nutzer ein multifunktionales Gerät für sicheres Online-Banking sowie Online-Shopping. „Das Kartenlesegerät funktioniert dabei wie ein Geldautomat für zu Hause“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. „Nutzer können mit der Lösung ihre GeldKarte am heimischen PC aufladen und Waren online bezahlen.“ Für die Bezahlung einer Ware muss der Kunde weder seine Kontonummer, noch sensible Daten wie Kreditkartenangaben preisgeben. Benötigt wird lediglich ein PC sowie ein daran angeschlossenen Kartenleser.
Online-Shopping: Sicher und einfach auf www.smartbasar.de
Um die Vorteile des sicheren und einfachen Online-Shoppings mit der GeldKarte erlebbar zu machen, hat Reiner SCT das Shopping-Portal www.smartbasar.de entwickelt. Hier finden Verbraucher auf einen Blick Online-Händler, die die GeldKarte-Bezahlfunktionen anbieten. Die verschiedenen Produktbereiche reichen von Musik, Spielen und Handys über Esoterik mit Horoskopen und Lebensberatung bis hin zu Hörbüchern, Markenkleidung und Computerprodukten.
Weitere Informationen zum Aktionspaket:
https://www.chipkartenleser-shop.de/shop/rsct/article/249
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Furtwangen, 19. September 2007 – Hierfür kreierte Reiner SCT eine neue Print-Anzeigenkampagne und eine 20 Seiten umfassende Sonderpublikation, die in Focus Money und in der Computerzeitschrift CHIP als Beileger im Heft erscheinen wird. Die Sonderpublikation klärt auf über derzeitige Gefahren beim Online-Banking, effektive Schutzmaßnahmen, Vorzüge und Zusatznutzen von HBCI mit Chipkarte. Die Aktion läuft zunächst von September bis März nächsten Jahres. Unterstützung erhält die Kampagne von der Euro Kartensysteme, die die GeldKarte im Auftrag der Kreditwirtschaft vermarktet.
HBCI mit Chipkarte gilt als das derzeit sicherste Verfahren für Homebanking, bei manchen Banken beträgt ihr Nutzungsanteil bereits über 22 Prozent. HBCI mit Chipkarte schützt die Daten selbst auf einem virenbefallenen PC. Transaktionen finden nur statt, wenn sich der Nutzer mit einer Chipkarte und PIN per Lesegerät am Computer ausgewiesen hat. In der Regel arbeiten Nutzer lokal auf dem Rechner mit einer HBCI-Software. Doch es geht auch ohne. So bieten einige Banken und Sparkassen alternativ HBCI mit Chipkarte im Browser-Banking an. Neben einem erheblichen Plus an Sicherheit erhält der Online-Banker eine Reihe zusätzlicher Möglichkeiten. Dazu zählen: elektronische Signatur, Geldkarte laden via Internet, anonymes Bezahlverfahren im Netz sowie Passwortmanagement. Das Aufladen der GeldKarte funktioniert im Gespann mit dem Chipkartenleser jetzt auch online von zu Hause aus. Der Computer wird so zum Online-Geldautomaten auf dem Schreibtisch.
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Furtwangen, 22. Juni 2007 – Die GAD, IT-Dienstleister für Banken, hatte das Sicherheitsverfahren im Herbst 2003 eingeführt. Reiner SCT, Marktführer für Chipkartenlesegeräte, hält einen Marktanteil von 80 Prozent. „Diese Zahl belegt das Vertrauen, das Reiner SCT bei seinen Kunden genießt“, unterstreicht Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. „Es hat sich gezeigt, dass das chipkartenbasierte Smart TAN-Verfahren auch als Wegbereiter für weitere Chipkartenlösungen im Electronic Banking, wie zum Beispiel HBCI dient. Daher werden diese Lösungen zukünftig auch für andere Bankengruppen interessant sein.“
Reiner SCT demonstriert seine Expertise beim Thema Online Banking auch bei der kürzlich mit Star Finanz und der Initiative GeldKarte gestarteten Sicherheitsoffensive. Weitere Informationen: www.sicherheitsoffensive2007.de
Bildmaterial zur Übergabe ist über die Agentur Fink & Fuchs erhältlich.
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Hamburg, 12. Juni 2007 – Das empfehlen unabhängige Sicherheitsexperten und Kreditinstitute. Zwar sind damit im Gegensatz zum Webbanking mit PIN/TAN Anschaffungskosten für Chipkartenleser und Software verbunden. Diese lohnen aber das Plus an Sicherheit. Jetzt wird das Sicherheitsverfahren für alle erschwinglich: Im Rahmen einer Sicherheitsoffensive gibt es Soft- und Hardware schon ab 69 Euro statt regulär über 114 Euro.
Beim Online-Banking kann man verschiedene Sicherheitsmedien einsetzen - je nach Angebot seiner Bank. Die meisten Online-Banker nutzen bislang zwar das Webbanking mit PIN/TAN, allerdings birgt dieses Verfahren auch zahlreiche Risiken wie Phishing in sich. Alle bekannten Angriffe richten sich gegen dieses Browser-basierte Online-Banking. HBCI mit Chipkarte ist das derzeit sicherste Verfahren. Internet-Kriminelle haben dabei schlechte Karten und erfolgreiche Übergriffe fanden nie statt - dank externer PIN-Eingabe, hoher Verschlüsselung und elektronischer Signatur.
Zwei Sicherheitsklassen - zwei Angebote
Das Angebot im Rahmen der Sicherheitsoffensive beinhaltet einen cyberJack®-Chipkartenleser und die Software StarMoney 6.0. Beim Lesegerät kann man sich zwischen zwei Sicherheitsklassen entscheiden. Leser der Sicherheitsklasse 2 haben eine eigene Tastatur. Die PIN-Eingabe kann damit nur sehr schwer von Kriminellen oder Trojanern "belauscht" werden. Lesegeräte der Sicherheitsklasse 3 haben zusätzlich ein eigenes Display und sind damit für die Zukunft gerüstet. Die Daten können unmittelbar vor der Signatur noch einmal dargestellt werden. So kann der Benutzer sicherstellen, dass seine Eingaben nicht verfälscht wurden und die richtigen Daten signiert werden. Das Produktpaket aus Lesegerät und Software kostet im Rahmen der Sicherheitsoffensive je nach Sicherheitsklasse 69 und 99 Euro (statt regulär 114,50 und 174,80 Euro).
Beide Produktpakete sind bei teilnehmenden Banken und Sparkassen sowie den Initiatoren der Sicherheitsoffensive erhältlich. Eine Übersicht aller Shops befindet sich unter www.sicherheitsoffensive2007.de.
Die Sicherheitsoffensive 2007 ist eine Aktion von REINER SCT, Star Finanz und der Initiative GeldKarte. Unter www.sicherheitsoffensive2007.de finden Interessierte ausführliche Informationen über HBCI, Angriffe von Internet-Kriminellen und effektive Schutzmaßnahmen. (Der Text umfasst ca. 2.551 Zeichen)
Hamburg, 12. Juni 2007 – Phishing, Pharming oder Trojaner sind den meisten Online-Bankern ein Begriff. Trotzdem finden Internet-Betrüger immer noch zahlreiche Opfer unter den Online-Bankern. Obwohl HBCI mit Chipkarte das derzeit sicherste Verfahren für Online-Banking ist, nutzen nur acht Prozent aller Online-Banker dieses anerkannte und effektive Sicherheitsverfahren. Daher startet jetzt die Sicherheitsoffensive 2007 und informiert über mögliche Angriffsszenarien im Internet, effektive Schutzmaßnahmen und die Vorzüge von HBCI mit Chipkarte
Die Risiken beim PIN/TAN-Verfahren
Wer Online-Banking betreiben möchte, kann sich - je nach Angebot seiner Bank oder Sparkasse - zwischen verschiedenen Sicherheitsverfahren entscheiden. Das PIN/TAN-Verfahren über die Webseite des Kreditinstituts ist laut einer DSGV-Studie mit 88% das am meisten genutzte Sicherheitsverfahren. Leider bietet dieses internetbasierte Verfahren zahlreiche Angriffsmöglichkeiten durch Phishing oder Pharming. Aus diesem Grund, aber auch wegen der hohen Verbreitung konzentrieren sich Cyber-Kriminelle darauf und versuchen die sicherheitsrelevanten Daten wie PIN/TAN zu ergaunern. Der Mehrheit aller Online-Banker sind diese Sicherheitsbedrohungen im Internet bekannt: 98 Prozent kennen Viren und Schadprogramme, 89 Prozent ist Phishing bekannt und 45 Prozent haben auch schon etwas von Pharming gehört. So das Ergebnis der PASS-Studie 2006. Trotzdem fallen immer noch zahlreiche Online-Banker darauf herein: Laut Bundeskriminalamt gab es 2006 allein in Deutschland 3.500 erfolgreiche Phishing-Fälle. Der Grund: Der User kennt zwar die Gefahren, ist aber mit der Erkennung beispielsweise von Phishingseiten überfordert.
Vorteile von HBCI mit Chipkarte
Die einfachste und derzeit sicherste Lösung gegen Phishing & Co. bietet das Sicherheitsverfahren HBCI mit Chipkarte. Die sicherheitsrelevanten Daten werden dabei dank mehrfacher Sicherheitsmechanismen wie Verschlüsselung, kryptografischer Prüfsummen und digitaler Signaturen vor Veränderungen durch Kriminelle geschützt. Selbst wenn die Daten bei der Übertragung von Kriminellen abgefangen werden sollten, können Sie damit nichts anfangen. Denn ihnen fehlen die "Datenschlüssel" der Bank und die persönliche Chipkarte des Kunden, um die sicherheitsrelevanten Daten dekodieren zu können. Obwohl unabhängige Sicherheitsexperten und Kreditinstitute HBCI mit Chipkarte empfehlen und als "vorbildlich" bezeichnen, wird es nur von wenigen Online-Bankern eingesetzt. Die Gründe hierfür sind vorwiegend Unkenntnis, aber vermutlich auch die Anschaffungskosten. Denn der Anwender benötigt einen Chipkartenleser sowie eine Bankingsoftware. Doch die Investition lohnt sich: Denn HBCI mit Chipkarte erhält der Online-Banker ein erhebliches Plus an Sicherheit.
Mehr Sicherheit nicht nur für IT-Profis
Ziel der Sicherheitsoffensive 2007 ist daher zum einen die Information über mögliche Angriffsszenarien von Cyber-Kriminellen und effektive Schutzmaßnahmen. Zum anderen soll es jedem Online-Banker ermöglicht werden, dieses Sicherheitsverfahren zu nutzen - mit einen günstigen Angebot aus Chipkartenleser und Banking-Software ab 69 Euro statt regulär 114 Euro.
Unter www.sicherheitsoffensive2007.de erhalten Interessierte wichtige Informationen:
In einem animierten Sicherheits-Guide werden Phishing & Co. nicht nur anschaulich erklärt, sondern auch für Jedermann die Einsatzmöglichkeiten von HBCI mit Chipkarte aufgezeigt.
Die Sicherheitsoffensive 2007 ist eine Aktion von REINER SCT, Star Finanz und der Initiative GeldKarte e.V. Anlässlich ihres 10jährigen Jubiläums planen die drei Partner verschiedene Aktionen im Rahmen der Offensive.
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Furtwangen, 15. Mai 2007 – Inhaber der Chipkarte luden laut Initiative GeldKarte in den ersten drei Monaten insgesamt 48,3 Millionen Euro auf ihre elektronische Geldbörse. Die Anfragen nach Lesegeräten für die GeldKarte nahm bei Reiner SCT zeitgleich um zirka 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Bei der neuen Art des Online-Bezahlens steckt der Verbraucher seine Chipkarte in sein Reiner SCT Kartenlesegerät, wie dem cyberJack® e-com, und bestätigt die Zahlung per Knopfdruck – außerhalb des Internets. „Sensible Bankdaten werden dadurch nicht mehr online eingegeben. Dies garantiert eine sichere und anonyme Zahlung“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. Für die Bezahlung einer Ware muss der Kunde weder seine Kontonummer, noch sensible Daten wie Kreditkartenangaben preisgeben.
„Das Lesegerät funktioniert dabei wie ein Geldautomat zu Hause“, sagt Carsten Sommer. Nutzer können mit der Lösung Geld am heimischen PC holen und Waren online bezahlen. Reiner SCT stellte zusammen mit der Initiative GeldKarte e.V. mit einer Live-Demonstration auf der diesjährigen CeBIT vor, wie sich die GeldKarte nicht nur am Automaten bei der Bank, sondern auch bequem über das Internet aufladen lässt.
Sicherer und einfacher Einkauf auf www.smartbasar.de
Die GeldKarte nutzen ihre Inhaber bereits an Zigaretten-, Park- und Fahr-scheinautomaten sowie in Einzelhandelsgeschäften und Internetshops. Die neue Art des Online-Bezahlens, die GeldKarte verbunden mit dem Reiner SCT cyberJack® e-com, ist beim E-Shopping und Online-Banking eine siche-re und anonyme Lösung. Um die Vorteile erlebbar zu machen, hat Reiner SCT das Shopping-Portal www.smartbasar.de eingerichtet. Hier finden Verbraucher Online-Händler, die die GeldKarte-Bezahlfunktionen anbieten. Die verschiedenen Produktbereiche reichen von Musik, Spielen und Handys über Esoterik mit Horoskopen und Lebensberatung bis hin zu Hörbüchern, Markenkleidung, Computerprodukten. Einen besonderen Mehrwert bietet die GeldKarte auf dem Erotikportal, da dort auch die Altersverifikation bequem und anonym per GeldKarte-Jugendschutzmerkmal möglich ist. Teilnehmen-de Händler wie MediaOnline, das Internet-Portal von Media Markt, bieten Dienstleistungen wie Downloads oder Produkt- und Contentkauf per Geld-Karte an.
Die Kartenleser wie der Reiner SCT cyberJack® e-com und der cyberJack® pinpad sind bereits verfügbar. Weitere Informationen auf der Homepage von Reiner SCT: www.reiner-sct.com
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