Beim mobilen Banking fungieren QR-Codes (z. B. GiroCode) mittlerweile als Bezahlcodes mit Informationen für eine Überweisung. Offene Rechnungen können Sie somit bequem von unterwegs mit dem Smartphone begleichen.
Dieses Verfahren soll Tippfehler und damit Stornierungen vermeiden. Bislang werden QR-Codes neben Rechnungen auch auf Verpackungen oder in Anzeigenwerbungen verwendet. Künftig werden Sie immer häufiger Rechnungen mit einem GiroCode erhalten, egal, ob digital oder in Papierform.
Vorteile:
Auch lässt sich dieses Verfahren zum Bezahlen an Bezahlterminals wie zum Beispiel in Einkaufsgeschäften, Parkautomaten oder Schwimmbädern nutzen. Dazu muss der QR-Code am Bezahlterminal abgescannt werden. Der Betrag erscheint dann am Handy, es muss nun noch der PIN eingegeben werden und der Betrag ist bezahlt.
Zur Nutzung muss eine Banking-App mit integrierter Scanfunktion heruntergeladen werden.
Nach Auslesen des Codes öffnet sich eine vollständig ausgefüllte Überweisungsmaske.
Die Überweisung muss dann nur noch mit einer TAN bestätigt werden, wozu ein TAN-Generator benötigt wird.
Mit den folgenden Banking Apps kann GiroCode genutzt werden:
Achtung:
Auch hier ist es besser, auf das mTAN-Verfahren zu verzichten, da die Sicherheit erst durch Verwenden eines zweiten Geräts garantiert wird.