Furtwangen, 22. Juni 2007 – Die GAD, IT-Dienstleister für Banken, hatte das Sicherheitsverfahren im Herbst 2003 eingeführt. Reiner SCT, Marktführer für Chipkartenlesegeräte, hält einen Marktanteil von 80 Prozent. „Diese Zahl belegt das Vertrauen, das Reiner SCT bei seinen Kunden genießt“, unterstreicht Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. „Es hat sich gezeigt, dass das chipkartenbasierte Smart TAN-Verfahren auch als Wegbereiter für weitere Chipkartenlösungen im Electronic Banking, wie zum Beispiel HBCI dient. Daher werden diese Lösungen zukünftig auch für andere Bankengruppen interessant sein.“
Reiner SCT demonstriert seine Expertise beim Thema Online Banking auch bei der kürzlich mit Star Finanz und der Initiative GeldKarte gestarteten Sicherheitsoffensive. Weitere Informationen: www.sicherheitsoffensive2007.de
Bildmaterial zur Übergabe ist über die Agentur Fink & Fuchs erhältlich.
(Der Text umfasst ca. 1.147 Zeichen)
Hamburg, 12. Juni 2007 – Das empfehlen unabhängige Sicherheitsexperten und Kreditinstitute. Zwar sind damit im Gegensatz zum Webbanking mit PIN/TAN Anschaffungskosten für Chipkartenleser und Software verbunden. Diese lohnen aber das Plus an Sicherheit. Jetzt wird das Sicherheitsverfahren für alle erschwinglich: Im Rahmen einer Sicherheitsoffensive gibt es Soft- und Hardware schon ab 69 Euro statt regulär über 114 Euro.
Beim Online-Banking kann man verschiedene Sicherheitsmedien einsetzen - je nach Angebot seiner Bank. Die meisten Online-Banker nutzen bislang zwar das Webbanking mit PIN/TAN, allerdings birgt dieses Verfahren auch zahlreiche Risiken wie Phishing in sich. Alle bekannten Angriffe richten sich gegen dieses Browser-basierte Online-Banking. HBCI mit Chipkarte ist das derzeit sicherste Verfahren. Internet-Kriminelle haben dabei schlechte Karten und erfolgreiche Übergriffe fanden nie statt - dank externer PIN-Eingabe, hoher Verschlüsselung und elektronischer Signatur.
Zwei Sicherheitsklassen - zwei Angebote
Das Angebot im Rahmen der Sicherheitsoffensive beinhaltet einen cyberJack®-Chipkartenleser und die Software StarMoney 6.0. Beim Lesegerät kann man sich zwischen zwei Sicherheitsklassen entscheiden. Leser der Sicherheitsklasse 2 haben eine eigene Tastatur. Die PIN-Eingabe kann damit nur sehr schwer von Kriminellen oder Trojanern "belauscht" werden. Lesegeräte der Sicherheitsklasse 3 haben zusätzlich ein eigenes Display und sind damit für die Zukunft gerüstet. Die Daten können unmittelbar vor der Signatur noch einmal dargestellt werden. So kann der Benutzer sicherstellen, dass seine Eingaben nicht verfälscht wurden und die richtigen Daten signiert werden. Das Produktpaket aus Lesegerät und Software kostet im Rahmen der Sicherheitsoffensive je nach Sicherheitsklasse 69 und 99 Euro (statt regulär 114,50 und 174,80 Euro).
Beide Produktpakete sind bei teilnehmenden Banken und Sparkassen sowie den Initiatoren der Sicherheitsoffensive erhältlich. Eine Übersicht aller Shops befindet sich unter www.sicherheitsoffensive2007.de.
Die Sicherheitsoffensive 2007 ist eine Aktion von REINER SCT, Star Finanz und der Initiative GeldKarte. Unter www.sicherheitsoffensive2007.de finden Interessierte ausführliche Informationen über HBCI, Angriffe von Internet-Kriminellen und effektive Schutzmaßnahmen. (Der Text umfasst ca. 2.551 Zeichen)
Hamburg, 12. Juni 2007 – Phishing, Pharming oder Trojaner sind den meisten Online-Bankern ein Begriff. Trotzdem finden Internet-Betrüger immer noch zahlreiche Opfer unter den Online-Bankern. Obwohl HBCI mit Chipkarte das derzeit sicherste Verfahren für Online-Banking ist, nutzen nur acht Prozent aller Online-Banker dieses anerkannte und effektive Sicherheitsverfahren. Daher startet jetzt die Sicherheitsoffensive 2007 und informiert über mögliche Angriffsszenarien im Internet, effektive Schutzmaßnahmen und die Vorzüge von HBCI mit Chipkarte
Die Risiken beim PIN/TAN-Verfahren
Wer Online-Banking betreiben möchte, kann sich - je nach Angebot seiner Bank oder Sparkasse - zwischen verschiedenen Sicherheitsverfahren entscheiden. Das PIN/TAN-Verfahren über die Webseite des Kreditinstituts ist laut einer DSGV-Studie mit 88% das am meisten genutzte Sicherheitsverfahren. Leider bietet dieses internetbasierte Verfahren zahlreiche Angriffsmöglichkeiten durch Phishing oder Pharming. Aus diesem Grund, aber auch wegen der hohen Verbreitung konzentrieren sich Cyber-Kriminelle darauf und versuchen die sicherheitsrelevanten Daten wie PIN/TAN zu ergaunern. Der Mehrheit aller Online-Banker sind diese Sicherheitsbedrohungen im Internet bekannt: 98 Prozent kennen Viren und Schadprogramme, 89 Prozent ist Phishing bekannt und 45 Prozent haben auch schon etwas von Pharming gehört. So das Ergebnis der PASS-Studie 2006. Trotzdem fallen immer noch zahlreiche Online-Banker darauf herein: Laut Bundeskriminalamt gab es 2006 allein in Deutschland 3.500 erfolgreiche Phishing-Fälle. Der Grund: Der User kennt zwar die Gefahren, ist aber mit der Erkennung beispielsweise von Phishingseiten überfordert.
Vorteile von HBCI mit Chipkarte
Die einfachste und derzeit sicherste Lösung gegen Phishing & Co. bietet das Sicherheitsverfahren HBCI mit Chipkarte. Die sicherheitsrelevanten Daten werden dabei dank mehrfacher Sicherheitsmechanismen wie Verschlüsselung, kryptografischer Prüfsummen und digitaler Signaturen vor Veränderungen durch Kriminelle geschützt. Selbst wenn die Daten bei der Übertragung von Kriminellen abgefangen werden sollten, können Sie damit nichts anfangen. Denn ihnen fehlen die "Datenschlüssel" der Bank und die persönliche Chipkarte des Kunden, um die sicherheitsrelevanten Daten dekodieren zu können. Obwohl unabhängige Sicherheitsexperten und Kreditinstitute HBCI mit Chipkarte empfehlen und als "vorbildlich" bezeichnen, wird es nur von wenigen Online-Bankern eingesetzt. Die Gründe hierfür sind vorwiegend Unkenntnis, aber vermutlich auch die Anschaffungskosten. Denn der Anwender benötigt einen Chipkartenleser sowie eine Bankingsoftware. Doch die Investition lohnt sich: Denn HBCI mit Chipkarte erhält der Online-Banker ein erhebliches Plus an Sicherheit.
Mehr Sicherheit nicht nur für IT-Profis
Ziel der Sicherheitsoffensive 2007 ist daher zum einen die Information über mögliche Angriffsszenarien von Cyber-Kriminellen und effektive Schutzmaßnahmen. Zum anderen soll es jedem Online-Banker ermöglicht werden, dieses Sicherheitsverfahren zu nutzen - mit einen günstigen Angebot aus Chipkartenleser und Banking-Software ab 69 Euro statt regulär 114 Euro.
Unter www.sicherheitsoffensive2007.de erhalten Interessierte wichtige Informationen:
In einem animierten Sicherheits-Guide werden Phishing & Co. nicht nur anschaulich erklärt, sondern auch für Jedermann die Einsatzmöglichkeiten von HBCI mit Chipkarte aufgezeigt.
Die Sicherheitsoffensive 2007 ist eine Aktion von REINER SCT, Star Finanz und der Initiative GeldKarte e.V. Anlässlich ihres 10jährigen Jubiläums planen die drei Partner verschiedene Aktionen im Rahmen der Offensive.
(Der Text umfasst ca. 4.041 Zeichen)
Furtwangen, 15. Mai 2007 – Inhaber der Chipkarte luden laut Initiative GeldKarte in den ersten drei Monaten insgesamt 48,3 Millionen Euro auf ihre elektronische Geldbörse. Die Anfragen nach Lesegeräten für die GeldKarte nahm bei Reiner SCT zeitgleich um zirka 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Bei der neuen Art des Online-Bezahlens steckt der Verbraucher seine Chipkarte in sein Reiner SCT Kartenlesegerät, wie dem cyberJack® e-com, und bestätigt die Zahlung per Knopfdruck – außerhalb des Internets. „Sensible Bankdaten werden dadurch nicht mehr online eingegeben. Dies garantiert eine sichere und anonyme Zahlung“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. Für die Bezahlung einer Ware muss der Kunde weder seine Kontonummer, noch sensible Daten wie Kreditkartenangaben preisgeben.
„Das Lesegerät funktioniert dabei wie ein Geldautomat zu Hause“, sagt Carsten Sommer. Nutzer können mit der Lösung Geld am heimischen PC holen und Waren online bezahlen. Reiner SCT stellte zusammen mit der Initiative GeldKarte e.V. mit einer Live-Demonstration auf der diesjährigen CeBIT vor, wie sich die GeldKarte nicht nur am Automaten bei der Bank, sondern auch bequem über das Internet aufladen lässt.
Sicherer und einfacher Einkauf auf www.smartbasar.de
Die GeldKarte nutzen ihre Inhaber bereits an Zigaretten-, Park- und Fahr-scheinautomaten sowie in Einzelhandelsgeschäften und Internetshops. Die neue Art des Online-Bezahlens, die GeldKarte verbunden mit dem Reiner SCT cyberJack® e-com, ist beim E-Shopping und Online-Banking eine siche-re und anonyme Lösung. Um die Vorteile erlebbar zu machen, hat Reiner SCT das Shopping-Portal www.smartbasar.de eingerichtet. Hier finden Verbraucher Online-Händler, die die GeldKarte-Bezahlfunktionen anbieten. Die verschiedenen Produktbereiche reichen von Musik, Spielen und Handys über Esoterik mit Horoskopen und Lebensberatung bis hin zu Hörbüchern, Markenkleidung, Computerprodukten. Einen besonderen Mehrwert bietet die GeldKarte auf dem Erotikportal, da dort auch die Altersverifikation bequem und anonym per GeldKarte-Jugendschutzmerkmal möglich ist. Teilnehmen-de Händler wie MediaOnline, das Internet-Portal von Media Markt, bieten Dienstleistungen wie Downloads oder Produkt- und Contentkauf per Geld-Karte an.
Die Kartenleser wie der Reiner SCT cyberJack® e-com und der cyberJack® pinpad sind bereits verfügbar. Weitere Informationen auf der Homepage von Reiner SCT: www.reiner-sct.com
(Der Text umfasst ca. 2.994 Zeichen)
Furtwangen, 16. März 2007 – Auf www.smartbasar.de finden sie Online-Händler, die die GeldKarte-Bezahl-Funktionen anbieten. Möchte der Kunde eine Ware kaufen, steckt er die GeldKarte in sein Reiner SCT Kartenlesegerät und bestätigt die Zahlung per Knopfdruck, außerhalb des Internets. "Sensible Bankdaten werden dadurch nicht mehr online eingegeben. Dies garantiert eine sichere und anonyme Zahlung", sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. Zudem hindert der Bezahlvorgang mit der GeldKarte Minderjährige vor dem Kauf nicht jugendfreier Produkte, indem beim Bezahlen eine Altersverifikation über das im Chip gespeicherte Alter stattfindet. Zukünftig wird es auch möglich sein, in den angeschlossenen Shops Bonuspunkte zu sammeln. Nutzer können sich beim Kauf vom Händler wertvolle Bonuspunkte auf die GeldKarte speichern lassen. Die Händler wiederum profitieren von der Vermarktung über das Portal sowie den günstigen Gebühren der GeldKarte.
Umfassendes Produktangebot, sicherer und einfacher Einkauf
Der Online-Einkäufer findet auf www.smartbasar.de verschiedene Produktbereiche. Sie reichen von Musik und Spielen über Esoterik mit Horoskopen und Lebensberatung bis hin zu Hörbüchern und Erotik, der durch die Altersverifikation beim Kauf eines Produktes geschützt ist. Teilnehmende Händler wie MediaOnline, das Internet-Portal von Media Markt und Saturn, bieten Dienstleistungen wie Downloads oder Produkt- und Contentkauf per GeldKarte an. Reiner SCT und die Initiative GeldKarte möchten mit dem Portal Internetnutzern wie Verbrauchern, die bisher aus Sicherheitsgründen nicht im Internet gekauft haben, die Vorteile der GeldKarte erlebbar machen. So steht der Bezahlvorgang außerhalb des Internets mit einem Kartenlesegerät wie dem cyberJack® e-com von Reiner SCT im Blickpunkt. Für die Bezahlung einer Ware muss der Kunde weder seine Kontonummer, noch sensible Daten wie Kreditkartenangaben preisgeben. Anonymität wird darüber gesichert. Zudem demonstriert Reiner SCT mit dem Portal die Multifunktionalität der GeldKarte verbunden mit einem Kartenlesegerät. Denn Kunden können die Lösung nicht nur für das Einkaufen im Internet nutzen, sondern auch für das sichere Online-Banking, das auf gleiche Weise funktioniert. Bereits auf vielen GeldKarten kann bereits ein persönliches Zertifikat hinterlegt werden. Mit dieser digitalen Signatur können Nutzer beispielsweise ihre Steuererklärung erledigen und Anträge bei der Stadt online stellen.
GeldKarte über das Internet laden
Erstmals können Händler nicht nur wie beschrieben Bonuspunkte, sondern auch Geldbeträge über das Internet auf den GeldKarte-Chip ihrer Kunden laden. Sie haben nun die Chance, nach einem Fehlkauf in ihrem Webshop den Kunden ihr Geld wieder auf die Karte zurück zu buchen. Bislang wurde diese fehlende Stornomöglichkeit als Hindernis für einen breiten Einsatz der GeldKarte im Internet angesehen. Daneben ergeben sich vielfältige Anwendungen für das Online-Marketing: "So können Unternehmen die Werbung eines Neukunden oder den Abschluss eines Newsletter-Abonnements mit Geldprämien belohnen und Online-Gewinnspiele durchführen, bei denen Geldpreise sofort auf dem Chip landen", sagt Volker Koppe, Vorstandsvorsitzender der Initiative GeldKarte e.V. Auch Anbietern von Computerspielen und Produktbewertungsbörsen im Internet erleichtert die Ladefunktion die Ausschüttung von Geldbeträgen. Bereits nach der CeBIT können GeldKarte-Besitzer ihren Chip auch bequem via Internet von ihrem eigenen Bankkonto aufladen.
(Der Text umfasst ca. 3.850 Zeichen)
Furtwangen, 23. Februar 2007 – "Mit dem Ergebnis bauen wir unsere Marktführerschaft bei Lesegeräten für Chipkarten weiter aus", sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer Reiner SCT. "Verbraucher wie Unternehmen erkennen und schätzen die Multifunktionalität unserer Geräte zur Verarbeitung der Chipkarten. Sie nutzen diese für unterschiedlichste Anwendungen wie Homebanking, Online-Shopping und Digitale Signatur sowie Zeiterfassung und sparen durch diese Mehrfachverwendung Kosten ein."
Ergebnisse in den Geschäftsfeldern
Im Geschäftsfeld PC- und Bank-Sicherheit steigerte Reiner SCT den Umsatz um zehn Prozent. "Bemerkenswert ist, dass wir die Verkäufe von Chipkartenlesern der Sicherheitsklasse 3, den cyberJack® e-com, um 33 Prozent steigern konnten", so Carsten Sommer. Diese Lesegeräte benötigt beispielsweise ein Online-Kunde, um im Internet zu bezahlen, zu signieren und online Bankgeschäfte abzuwickeln.
Einen erheblichen Umsatzsprung verzeichnet Reiner SCT im Geschäftsfeld Zeiterfassung und Zutrittskontrolle. Hier bietet der Lesegerätehersteller mit der timeCard eine leistungsstarke, einfach zu installierende und zu bedienende Lösung. Sie ist gerade für kleine und mittelständische Unternehmen konzipiert.
In allen Produktbereichen konnte Reiner SCT seine Marktanteile weiter ausbauen. "Die Platzierung der Produkte im Bereich Retail und der Aufbau eines Netzwerks von Fachhandelspartnern haben wir konsequent weiterverfolgt. Speziell der Bereich Zeiterfassung wuchs im Ausland überproportional", erklärt Carsten Sommer. Um weiter zu wachsen und innovative Produkte für 2007 auf den Weg zu bringen, stieß das Unternehmen zudem wichtige Entwicklungsprojekte an. Das Wachstum drückt sich auch bei den Mitarbeitern aus. So stellte Reiner SCT im letzten Jahr sieben neue Mitarbeiter ein und beschäftigt nun 24 Arbeitnehmer. "Unser Ziel für 2007 ist es, zusätzliche Entwicklungsressourcen aufzubauen. Zudem möchten wir unsere europäischen Vertriebskanäle ausbauen und unsere Internationalisierungsstrategie weiterentwickeln."
(Der Text umfasst ca. 2.378 Zeichen)
Furtwangen, 29. Januar 2007 – Das Schwarzwälder Unternehmen zeigt Messebesuchern auf seinem Stand B60 in Halle 17 seine Geräte zur Verarbeitung von Chipkarten für unterschiedlichste Anwendungen wie Homebanking und Digitale Signatur sowie Zeiterfassungssysteme. Den Schwerpunkt seines Messeauftritts legt Reiner SCT auf die Themen GeldKarte, Zeiterfassung inklusive einer Zutrittskontrolle und das sichere Zwei-Schritt-TAN-Verfahren beim Homebanking.
Der Förderer der Mehrwert-Lösung GeldKarte nutzt die CeBIT, um zum ersten Mal sein mit Partnern entwickeltes Shopping-Portal zu präsentieren. Auf diesem finden Online-Käufer den Zugang zu Shops, in denen sie mit Hilfe der GeldKarte Waren sicher und unkompliziert erwerben können. Der Bezahlvorgang wird mit Hilfe der Chipkarte und eines Kartenlesegerätes aus dem Online-Prozess ausgelagert und ist damit sicher und anonym. Zudem stellt Reiner SCT den tanJack® plus in den Mittelpunkt. Der Kartenleser wurde speziell für das Zwei-Schritt-TAN-Verfahren zum sicheren Online-Banking entwickelt. Mit der timeCard können sich Messebesucher ein innovatives Zeiterfassungssystem anschauen, dessen neues Terminal Zutrittskontrolle im Eingangsbereich von Unternehmen bietet. In das System lässt sich eine Kamera mit Mikrofon und Lautsprecher integrieren.
(Der Text umfasst ca. 1.645 Zeichen)
Furtwangen, 08. Dezember 2006 – Das neue, innovative Zwei-Schritt-TAN-Verfahren für mehr Sicherheit beim Online-Banking wurde von der GAD eG, IT-Dienstleister für Banken, entwickelt. Volks- und Raiffeisenbanken im Norden und Westen Deutschlands können dieses System ihren Kunden seit November anbieten.
Neben einem Kartenlesegerät, das wie der tanJack® plus zwei Eingaben über eine integrierte Tastatur ermöglicht, benötigt der Anwender für SmartTAN plus eine VR-BankCard mit SECCOS-Chip. In einem ersten Schritt erfasst der Online-Banking-Kunde eine Überweisung und führt diese aus. Dabei werden der Bankcode sowie Teile der Transaktionsdaten (im Auftrag erfasste Daten) am Bildschirm angezeigt. Anschließend gibt der Kunde den Bankcode in den tanJack® plus ein. Der Nutzer erhält auf dem Display des Kartenlesers eine mit diesen Informationen verknüpfte TAN-Nummer, die nur diesen speziellen Auftrag freigeben kann. Nach Eingabe der TAN in die Transaktionsmaske des Internet-Banking wird der Auftrag erteilt. Der tanJack® plus kann direkt über die Volks- und Raiffeisenbanken bezogen werden.
Der tanJack® plus ist jedoch nicht nur für das smartTAN plus Verfahren kompatibel, sondern auch für SmartTAN, die TAN auf Knopfdruck einsetzbar. Zusätzlich zeigt das Gerät dem Kunden an, wie viel Geld er auf seiner GeldKarte hat.
Umfassende Vorteile für Kunde und Bank
SmartTAN plus ist ein so genanntes Zwei-Schritt-TAN-Verfahren: d.h. die Transaktion und die TAN-Übermittlung werden in zwei Schritte zerlegt und getrennt voneinander durchgeführt. Gleichzeitig wird jedoch eine logische Verbindung zwischen dem im Online-Banking eingegebenen Auftrag und der erzeugten TAN hergestellt. So kann die TAN nur für diese entsprechende Überweisung genutzt werden. Dies gibt dem Kunden einen besonderen Schutz. Denn ein Betrüger kann die eventuell über Phishing „abgefangenen“ TANs nicht missbräuchlich für einen willkürlich geänderten oder anderen Überweisungsauftrag verwenden.
„Das moderne, sichere Verfahren wird zusätzlich dazu beitragen, die Anzahl der Online-Banking-Kunden zu steigern“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT. „Noch bevor überhaupt Geräte geliefert werden konnten, lagen bereits Aufträge von mehr als 50.000 tanJack® plus vor.“ Bemerkenswert ist dabei, dass das neue Verfahren bereits von zahlreichen Volks- und Raiffeisenbanken getragen wird.“
(Der Text umfasst ca. 2.628 Zeichen)
Furtwangen, 15.11.2006 – REINER SCT hat die Mobotix-Kamera M22M Secure in das Zeiterfassungssystem timeCard integriert. Damit adressiert der Marktführer für Chipkartentechnologien in Deutschland konsequent die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen an professionelle Zeiterfassungssysteme, die einfach und kosteneffizient zu implementieren sind und innovative Zusatzfunktionalitäten bieten. Unternehmen haben jetzt die Möglichkeit, ihr Zeiterfassungssystem mit wenig Aufwand und geringen Kosten zu einem kompletten Zutritts- und Sicherheitskonzept auszubauen. Mit der Integration der Kamera in das Zeiterfassungssystem wird zusätzlich die Genauigkeit und Übersichtlichkeit der Zeiterfassung verbessert.
„Bei der Auswahl geeigneter Kameras haben wir uns für Mobotix entschieden, da das Unternehmen als Marktführer für Netzwerkkamera-Technologie hohe Professionalität besitzt“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT. Ein weiterer Aspekt war das gute Preis-Leistungsverhältnis der Kamera für kleine und mittlere Unternehmen.“
Aufbau eines Zutritts- und Sicherheitskonzepts
Mit der Option Livebilder anzuzeigen, können Unternehmen die timeCard-Software als Überwachungskamera einsetzen. Zudem wird mit dem Serienstart der timeCard mit Bilderfassungsfunktion in 2007 durch Nutzung des in die Kamera eingebauten Mikrofons und Lautsprechers die Zutrittssteuerung für Besucher möglich sein.
„Damit kann mit timeCard das komplette Zutritts- und Sicherheitskonzept im Unternehmen effizient organisiert und gesteuert werden“, unterstreicht Carsten Sommer. „Da die Kamera und das cyberJack® time Zeiterfassungsterminal beide über ein vorhandenes Ethernet-Netzwerk angesteuert werden können, sind diese Funktionen mit minimalem Installationsaufwand an einem oder mehreren Zutrittsorten umsetzbar.“
Verbesserte Genauigkeit und Übersicht
timeCard verwaltet die Bilddaten der Kamera in einem Ring-Bildspeicher. Bei jeder Buchung des Mitarbeiters wird sekundengenau das der Buchungszeit entsprechende Bild zugeordnet. Dieses Bild kann jederzeit in der timeCard-Buchungsübersicht aufgerufen werden. Die Megapixel-Auflösung der Mobotix-Kameras sorgt zusätzlich mit 1,3 Millionen Pixel und 960 Bildzeilen für gestochen scharfe Bilder. So sind beispielsweise Verwechslungen durch zu geringe Bildqualität ausgeschlossen.
Eine Anwesenheitsliste, die bei Bedarf eingeblendet werden kann, zeigt die aktuell anwesenden Mitarbeiter im Bild inklusive sekundengenauer Kommenzeit. Der Ringspeicher kann je nach Wunsch von einigen Stunden bis hin zu mehreren Tagen eingestellt werden. Es ist dabei auch jederzeit möglich, Bildsequenzen über einen beliebigen Zeitraum anzeigen zu lassen.
(Der Text umfasst ca. 2.849 Zeichen)
Furtwangen, 19. Mai 2006 – Mit dieser Partnerschaft will REINER SCT seine Marktposition im Bereich Chipkartenleser noch weiter ausbauen, neue Kauf-Impulse geben
und Marktanteile weiter ausbauen.
ALLNET ist Entwickler, Hersteller und Distributor für moderne Netzwerk- und Kommunikationstechnologie. Zahlreiche Produkte wie LAN-Karten, Hubs, Switches, Router und Modems werden in den unternehmenseigenen Labors konzipiert. Als Distributor von Produkten namhafter IT-Unternehmen kann das Unternehmen ein umfassendes Produktportfolio für zukunftsorientierte Netzwerk- und Telekommunikationslösungen bieten.
Der Distributor Hama ist erfolgreich im Zubehörgeschäft tätig. Unter Einsatz modernster Technik und mit viel Engagement wurden über die Jahre kontinuierlich Sortimentsbreite und Firmenkapazitäten ausgebaut. Mit seinen 16.000 Produkten ist Hama heute einer der führenden Zubehörspezialisten für die Produktbereiche Photo, Video, Audio, Computer und Telekommunikation und beschäftigt weltweit rund 2000 Mitarbeiter. „Mit diesem Schritt kommen wir nicht nur den Wünschen vieler Fachhändler entgegen, sondern REINER SCT eröffnet sich auch die Möglichkeit, seine Produkte noch breiter im Markt zu positionieren und seine Marktstellung zu festigen“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT.
(Der Text umfasst ca. 1.600 Zeichen)
Furtwangen , CeBIT 2006, Halle 17, Stand B60 – Das handliche Gerät liefert einfach und sicher aktuelle TANs, die garantiert nicht von Dritten missbraucht werden können. Denn diese werden aus dem Bank-Code und den Transaktionsdaten im Chip der Bankkarte errechnet und anschließend im Display des tanJack®} plus angezeigt. Die Verbraucher erhalten eine mit diesen Informationen verknüpfte TAN, die nur einen speziellen Auftrag freigeben kann, wenn man sie wie gewohnt auf der Internet-Banking-Seite eingibt.
Mit seinen selbsterklärenden Symbolen setzt der tanJack®} plus Maßstäbe bei der Anwendung. Statt kompliziert abgekürzten Begriffen sieht man Icons, die klar durch das Bedienungs-Menü führen. Der Bonus dieses Verfahrens: Die Papier-TAN-Liste und das mühsame Abstreichen verbrauchter TANs entfällt. Eine aufwändige Software- oder Treiberinstallation ist nicht erforderlich, denn das Gerät funktioniert PC-unabhängig.
Für die Banken bringt der tanJack®} plus eine enorme Kostensenkung mit sich, da die Produktion und der Versand von Papier-TAN-Listen entfällt. "Das moderne, sichere Verfahren wird zusätzlich dazu beitragen, die Anzahl der Online-Banking-Kunden zu steigern", ist sich Carsten Sommer, Geschäfts-
führer von REINER SCT, sicher. Zusätzlicher Vorteil ist die Reduzierung des Supportaufwandes, da die Freischaltung von Folge-TAN-Bögen entfällt. Die minimale Fehlerquote durch die einfache Bedienung und das präzise Display machen Reklamationsmanagement komplett überflüssig.
Letztendlich trägt tanJack®} plus auch zu einem nachhaltigen Image-Gewinn für die Institute bei, da das Gerät beispielhaft Kundenbindung durch modernes Verfahren und Gerät betreibt. Auf der CeBIT vom 9. bis 15. März 2006 wird auch der tanJack®} plus auf dem Stand von REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG (H17, Stand B60) präsentiert.
(Der Text umfasst ca. 2.175 Zeichen)
Furtwangen , CeBIT 2006, Halle 17, Stand B60 – Die gemeinsame Sicherheits-Lösung basiert auf der elektronischen Unterschrift von Kunde und Kreditinstitut. Dabei ist jede Daten-Manipulation für den jeweils die Daten empfangenen Transaktions-Partner erkennbar und damit abwendbar. Bisherige Sicherheitslösungen gehen einfach davon aus, dass auf den Kundensystemen keine Trojaner oder Viren die Ein- und Ausgaben manipulieren. Daher konnte bisher ein Restrisiko nicht vermieden werden.
Vergangenes Jahr hat PPI bereits ein Signature-PlugIn für die wichtigsten Browser entwickelt. Das PlugIn unterstützt die sichere elektronische Unterschrift für die HTML-Kommunikation mit dem Banksystem TRAVIC-Retail. Damit können Daten des Kreditinstituts und des jeweiligen Kunden sicher signiert und geprüft werden. Der Kunde kann sicher sein, dass die Daten von seiner Bank oder Sparkasse kommen; dem Kreditinstitut wird bestätigt, dass die Daten auch vom Kunden stammen.
Um künftig auch Trojanerangriffe auszuschließen, werden die verschiedenen Prüf- und Ansteuerungsroutinen, die bisher in der Software auf dem Kunden-PC angesiedelt waren, in die Hardware des Chipkartenlesers von REINER SCT ausgelagert. Dazu gehören insbesondere die Signaturprüfung und Signaturbildung mittels Chipkarte sowie Teile der Benutzerführung, die
nun über das Display im Chipkartenleser läuft.
In dieser Kombinationslösung aus Signature-PlugIn, Chipkarte und Chipkartenleser sind wichtige Teile der Sicherheitsprüfungen, die auf dem PC noch einen Angriffspunkt darstellen können, in der manipulationssicheren Hardware-Umgebung des Chipkartenlesers gekapselt. Das bedeutet: Mit dieser Lösung können Kunden und Kreditinstitute wirklich sicher über das Internet kommunizieren.
Bankkunden, deren Institute bereits das PPI-Signature-PlugIn unterstützen, erhalten die neue Sicherheitsstufe allein durch die Verwendung des Chipkartenlesers REINER SCT cyberJack® e-com der Sicherheitsklasse 3 mit einemspeziellen Firmware-Modul, das per sicherem Download in den cyberJack® e-com geladen werden kann. Auf der Bankseite ist keine Anpassung notwendig; nur das PlugIn muss aktualisiert werden.
Sicherheit im Online Banking ist essentiell wichtig und wird immer mehr zum Wettbewerbsfaktor für Banken und Sparkassen. Ziel der Lösungsanbieter ist es, dem kriminellen Angreifer stets einen Schritt voraus zu sein und dem Bankkunden auch zukünftig sicheres Online Banking bieten zu können. Systeme, die ein hohes Maß an Sicherheit und Komfort bieten, werden von den Kunden besser bewertet und genutzt.
Auf der CeBIT vom 9. bis 15. März 2006 wird diese Entwicklung den Banken und Sparkassen auf den Ständen von PPI Financial Systems (Halle 17, Stand A01.7) und REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG (Halle 17, Stand B60) präsentiert.
(Der Text umfasst ca. 3.000 Zeichen)
© 2024 REINER Kartengeräte GmbH und Co. KG