Furtwangen , 09.02.2006 – Empfohlen wird von den kritischen Finanzexperten Online-Banking mit HBCI. "Die Empfehlung bringt hoffentlich noch mehr Schwung in den HBCI-Markt", sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkartenlesegeräte. Diese Kartenleser sind erforderlich, wenn man sich für die sichere Methode entscheidet, um seine Bankgeschäfte online zu erledigen.
Die weite Verbreitung von Online-Banking mit dem PIN-TAN-Verfahren hat "Phishing"-Aktivitäten als direkte Folge. Dabei versuchen die Online-Diebe an Passwörter und PIN-Informationen zu gelangen, indem die Anwender aufgefordert werden, ihre sensiblen Daten bekannt zu geben. "Würden alle Banken ihren Kunden Online-Banking mit HBCI aktiver und überzeugender anbieten, wäre "Phishing" bald kein Thema mehr", ist sich Sommer sicher.
Die Geschädigten erzählen in dem aufrüttelnden Beitrag von Finanztest die inzwischen üblichen Szenarien, wenn es um Phishing geht. Eines wird dabei deutlich: Die Methoden der Cyber-Kriminellen werden immer raffinierter. Die Versendung von gefälschten E-Mails ist nämlich nur die offensichtlichste Variante, um an sensible Daten wie PINs zu gelangen. "Das, was hier geschieht, ist kein Kavaliersdelikt mehr oder sportliche Hackerei, sondern organisierte Kriminalität", ärgert sich Sommer. Um so mehr freut sich der IT-Experte, dass der Verbraucherschutz jetzt da ansetzt, wo sich eine Lösung des Problems bereits im Vorfeld anbietet. Denn der HBCI-Standard ermöglicht eine sichere Kommunikation über das Internet. Das heißt, die PIN wird direkt in ein Chipkartenlesegerät eingegeben und nicht über den PC geleitet, wie bei einer normalen Computertastatur. "Damit kann sie auch nicht kopiert und missbraucht werden".
Natürlich kostet Online-Banking mit HBCI etwas mehr als das "doch schon deutlich in die Jahre gekommene" PIN-TAN-Verfahren, denn der Bank-Kunde muss sich ein entsprechendes Kartenlesegerät anschaffen. Auch wenn die Banken das Sicherheitspaket für Homebanking im Sinne der Kundenfreundlichkeit meist bezuschussen, entstehen Zusatzkosten. Daher scheuen sich die Kreditinstitute manchmal, ihren Kunden dieses sichere Verfahren zu empfehlen. "Aber es gibt schon Banken, die ihren Kunden konsequent das sichere HBCI-Verfahren anbieten". Carsten Sommer wünscht sich, dass es noch mehr werden, damit dem Phishing-Spuk bald ein Ende gesetzt wird.
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Furtwangen , 09.02.2006 – "Für uns ist das natürlich ein spannender Markt", sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkartenlesegeräte.
Mit der Einführung der neuen Verfahren des elektronischen Rechtsverkehrs kommt auf zahlreiche Notariate die Überprüfung ihrer bestehenden Technik zu. Insbesondere die neuen zum Einsatz kommenden Programme "SigNotar" und "XNotar" sowie die für die Kommunikation mit den Gerichten zu verwendende Lösung verlangen ein bestimmtes Ausstattungsniveau. Die dafür eingesetzten Kundenterminals müssen für die Zulassung strenge Sicherheitskriterien erfüllen: Die Daten müssen vor äußeren Zugriffen geschützt eingegeben, zur Kontrolle auf einem eigenen Display dargestellt und unverfälscht versandt werden, empfiehlt die Bundesnotarkammer. Der Chipkartenleser cyberJack®} e-com von REINER SCT entspricht diesen Anforderungen der Sicherheitsklasse 3. Die rechtsgültige persönliche Unterschrift im Internet wird mit der digitalen Signatur gesetzt. cyberJack®} e-com erfüllt alle hohen Sicherheitsanforderungen von Signaturgesetz und Signaturverordnung für rechtsverbindliche elektronische Unterschriften.
Auf Notariate kommen zwei spezifische Anwendungen zu: "SigNotar" greift die Vorgaben auf, die durch das Justizkommunikationsgesetz in das Beurkundungsgesetz eingefügt wurden. Das Programm erlaubt dem Notar, elektronische beglaubigte Abschriften gem. § 39a BeurkG und beglaubigte Ausdrucke von qualifiziert signierten elektronischen Dokumenten anzufertigen. "XNotar Handelsregister" ermöglicht es, die für die automatisierte Weiterverarbeitung notwendigen Daten in einem für die Übergabe an die Justiz geeigneten Format zu erzeugen. Dabei können die in einer Notaranwendung vorliegenden Daten weiterverwendet werden, wenn diese eine geeignete Übergabefunktion bereitstellt. "XNotar" integriert außerdem Funktionen, die die Übermittlung der Daten an ein Justizpostfach erleichtern.
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Furtwangen , 03.02.2006 – Für das Bankhaus war ausschlaggebend, dass das Schwarzwälder Unternehmen sich nicht nur auf Kartenleser aus dem Bankenumfeld spezialisiert hat, sondern auch Innovationsführer bei neuen Signaturanwendungen ist, wie beispielsweise der Job- und Gesundheitskarte. Jetzt können die Kunden der HypoVereinsbank Online-Banking mit Chipkartenlesern von REINER SCT abwickeln.
Da für Banken vor allem Zahlen den Ausschlag geben, sprach für REINER SCT als Technologiepartner auch die hohe Investitionssicherheit, die das mittelständische Unternehmen durch seine solide Kontinuität geben kann. Last but not least befindet sich die HypoVereinsbank als Kunde in bester Gesellschaft: Großbanken wie Deutsche Bank, Dresdner Bank und Commerzbank setzen bereits seit Jahren auf REINER SCT und schätzen deren Qualität und Zuverlässigkeit.
Furtwangen , 30. Januar 2006 – "Darüber hinaus haben wir uns mit der Präsentation der neuen Terminalserie für die elektronische Gesundheitskarte auf der Medica auch auf diesem Zukunftsmarkt bestens positioniert", führt Carsten Sommer aus. Diese Erfolge spiegeln sich auch in den Zahlen wieder:
Den Inlandsumsatz in den einzelnen Marktsegmenten hat REINER SCT um bis zu 70 Prozent steigern können. Insbesondere der Bereich sicheres Electronic Banking konnte sich, verursacht durch die Sensibilisierung der Verbraucher durch kriminelle Entwicklungen wie dem "Phishing", enorm steigern. Neben der Marktführerschaft in Deutschland ist das mittelständische Unternehmen mittlerweile in ganz Europa sehr präsent. Den europäischen Auslandsumsatz steigerte der Hersteller von Kartenlesern in den einzelnen Märkten um bis zu 300 Prozent.
"Die Zahlen belegen, dass wir unseren Geschäftserfolg mehr als verdoppeln konnten," freut sich der Geschäftsführer. Entsprechend zuversichtlich startet das Unternehmen in das neue Geschäftsjahr.
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Furtwangen , 12. Dezember 2005 – Allerdings verläuft die breite Etablierung dieser sicheren Form des Online-Bankings bislang eher schleppend. Ein Grund: Die Banken umwerben das HBCI mit Chipkarte eher zurückhaltend. Außerdem entstehen dem Kunden zunächst Kosten durch den Kauf des HBCI-Paketes, das eine Signaturkarte, die Software und ein Chipkartenlesegerät beinhaltet. Ohne diese Ausrüstung ist Online-Banking mit HBCI nicht möglich.
Jetzt übernimmt die Volksbank Triberg eine Vorreiterrolle, weil sie das HBCI Verfahren als Kontomodell anbietet. Für drei Euro monatlich bekommt der Bankkunde ein HBCI fähiges Lesegerät von REINER SCT, eine VR-Networldkarte, die VR-networld Software, kostenlose Updates und eine Hotline mit Fernwartungsservice. „Wir sind ziemlich sicher, dass dieses Modell viel Schwung in die Vermarktung des HBCI-Verfahrens bringen wird“, meint Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkartenlesegeräte.
Wünschenswert wäre eine solche HBCI-Hausse im Online-Banking auch deshalb, weil der HBCI-Standard eine sichere Kommunikation über das Internet gewährleistet. Denn die PIN, die man eingeben muss, um sich zu legitimieren, wird direkt in ein Chipkartenlesegerät eingegeben und nicht über den PC geleitet, wie bei einer normalen Computertastatur. Damit kann sie auch nicht kopiert und missbraucht werden.
Die weite Verbreitung von Online-Banking mit dem herkömmlichen PIN-TAN-Verfahren hat dazu geführt, dass immer mehr „Phishing“-Aktivitäten zu verzeichnen sind. Dabei versuchen die Online-Diebe an Passwörter und PIN-Informationen zu gelangen, indem die Anwender aufgefordert werden, ihre sensiblen Daten bekannt zu geben. „Würden alle Banken ihren Kunden Online-Banking mit HBCI aktiver und überzeugender anbieten, wäre „Phishing“ bald kein Thema mehr“, sagt Sommer.
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Furtwangen , 15.11.2005 – Darf sich das Unternehmen bereits seit geraumer Zeit Marktführer für Deutschland in punkto Chipkartenlesegeräte nennen, nimmt die Innovationsschmiede im Schatten der Furtwanger Fachhochschule diesen Titel jetzt auch in Österreich für sich in Anspruch. Dort zeigt sich REINER SCT durch geschickte Kooperationen besonders auf dem umkämpften Markt des On-line-Banking mittels digitaler Signatur vorherrschend. In Wien wird REINER SCT auf der Fachmesse für Personalwesen, die ebenfalls Mitte November stattfindet, neue Produkthighlights präsentieren.
In Madrid wie in Wien stehen sowohl die Themen Zeiterfassung als auch Sicherheit im Bereich der Zugriffsicherheit im Vordergrund. Zwar ist Arbeitszeiterfassung kein neues Thema. Aber intelligente und innovative Zeiterfassung ist auch für kleine und mittelständische Unternehmen aktueller denn je. Vorbei ist die Zeit der Stempelkarten und Stundenzettel, wenn es nach REINER SCT geht, und daher stellt das Unternehmen seine timeCard-Modelle aus.
REINER SCT präsentiert während den Messen neue Features des Zeiterfassungssystems timeCard . Dieses ist konsequent auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Betriebe ausgerichtet und bietet zahlreiche Funktionen, die von einem professionellen Zeiterfassungssystem erwartet werden.
Außerdem werden auch die neuesten Trends im Bereich Chipkartenleser sowie die PC-Datenschutzsoftware mateSuite® in den Mittelpunkt des Interes-ses gerückt. Diese sichert nicht nur Online-Transaktionen, sondern auch sensible Daten auf dem PC. Personaldaten, Kalkulationen, wichtige Betriebsgeheimnisse oder auch private Bilder etc. - nur der Inhaber der Chipkarte kann mit Kenntnis der PIN auf diese Daten zugreifen, weil das entsprechende Laufwerk zunächst freigegeben werden muss.
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Furtwangen , 28.Oktober 2005 – Zum einen logt man sich mit Signaturkarte und entsprechendem Kartenlesegerät der Sicherheitsklasse 2 oder 3 ein. Die zweite Variante ist der sogenannte Elster-Stick: Das ist ein USB Device, der jedoch nur die Sicherheitsklasse 1 erfüllt, denn die PIN wird über die Tastatur eingegeben. Drittens kann man sich für ein Software Zertifikat entscheiden. Das hat jedoch nur die Sicherheitsklasse 0 und ist damit unsicher.
Wer also seine aktuellen Umsatzzahlen und Jahreseinkünfte über die Datenautobahnen zum Finanzamt schicken muss, ist am sichersten bedient, wenn er sich dabei auf eine Signaturkarte mit entsprechendem Kartenlesegerät verlässt. Diese gewährleistet am ehesten, dass unternehmenskritische Daten nicht ausspioniert werden können. "Das System hat sich bereits beim Online-Banking bewährt und kann jetzt auch für die Steuererklärung genutzt werden", erklärt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkartenlesegeräte. Die Signaturkarte ist universell auch bei zahlreichen weiteren E-Government-Lösungen einsetzbar, wie z. B. bei der E-Vergabe, den BFA-Abfragen oder dem elektronischen Mahnverfahren. Der Stick dagegen ist auf begrenzte Anwendungen auf ElsterOnline beschränkt. Ein Chipkartenleser kann indes den gesamten Funktionsumfang gewährleisten und ist somit eine zukunftsfähige Investition, die nicht nur bei ElsterOnline wertvolle Dienste leistet.
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Furtwangen , 21. September 2005 – Damit ermöglicht die innovative Sparkassen-Chipkarte die sichere Kommunikation und gleichzeitig die rechtsverbindliche Erteilung von Aufträgen über das Internet. Was viele nicht wissen: Mit einer passenden Software wie z. B. mateSuite® von REINER SCT, kann man mit derselben Karte zusätzlich die Daten auf dem PC vor unbefugtem Zugriff schützen. Einblick in die sensiblen Daten erhält nur, wer eine passende Chipkarte hat und sich durch eine PIN legitimiert.
"Ob Personaldaten, Kalkulationen, wichtige Betriebsgeheimnisse oder auch private Bilder etc. - nur der Inhaber der Chipkarte kann mit Kenntnis der PIN auf diese Daten zugreifen", erklärt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkartenlesegeräte. Im Online Shop des mittelständischen Unternehmens kann man dabei zwischen zwei Softwarevarianten wählen inklusive einer kostenlosen Testversion: mateSuite® personal richtet sich an den Home Anwender und mateSuite® professional ist mit seiner zentralen Administrator- und Netzwerkfunktion für Unternehmen gedacht.
Mitgeliefert wird eine komfortable Sicherheitslösung für die Verwaltung von Zugangsdaten zum Rechner. Hier werden die Zugangsdaten für den PC mit dem Schlüssel der Chipkarte verschlüsselt, um das sichere Anmelden an Windows 2000/XP/2003 Server-Systemen zu gewährleisten. Damit der Rechner auch in nur kurzen Pausen vor unbefugtem Zugriff geschützt ist, muss man lediglich die Chipkarte ziehen.
Durch die Datenverschlüsselung bleiben vertrauliche Daten geheim. Denn diese Daten werden auf einem virtuellen Laufwerk gespeichert, unabhängig vom Speichermedium, sei es nun die Festplatte, der USB-Stick oder ein Internet-Drive. Die Dateien werden nur mit der vorher autorisierten Chipkarte angezeigt, ohne die kein Zugriff möglich ist. Durch die Passwortverwaltung stellen vergessene oder verwechselte Zugangsdaten und PINs kein Problem mehr dar. Denn alles wird auf der sicheren Chipkarte abgelegt und mit nur einer PIN freigegeben.
Um die Software mateSuite® nutzen zu können, braucht man ein Chipkartenlesegerät, beispielsweise aus der cyberJack®-Produktreihe von REINER SCT. Neben der mateKey-Sicherheits-Chipkarte von REINER SCT können schon vorhandene Homebanking-, Signatur- oder GeldKarten problemlos eingesetzt werden. Die einfache Installation und Handhabung macht den Schutz vor Unbefugten zu einem Kinderspiel. Erhältlich ist die Software unter www.reiner-sct.com bzw. bei zahlreichen Handelspartnern wie Bechtle, Conrad Electronics oder Ingram Micro.
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Furtwangen , 1. Juni 2005 – Dabei versuchen die Online-Diebe an Passwörter und PIN-Informationen zu gelangen, indem die Anwender aufgefordert werden, ihre sensiblen Daten bekannt zu geben. „Würden alle Banken ihren Kunden Online-Banking mit HBCI aktiver und überzeugender anbieten, wäre „Phishing“ bald kein Thema mehr“, sagt Sommer.
Die verschiedenen Szenarien dieses Passwort-Raubes sind bekannt: Die Versendung von gefälschten E-Mails ist dabei nur die offensichtlichste Variante, um an sensible Daten wie PINs zu gelangen. Hierbei wird der Anwender aufgefordert, seine vertraulichen Daten beispielsweise auf speziellen Webseiten einzugeben. Der Einsatz von Java-Scripts auf Webseiten führt aber dazu, dass sogenannte Routinen unbemerkt auf dem PC des Anwenders installiert werden, die gezielt die sensiblen Bank-Daten sammeln und versenden. „Das schlimmste dabei ist, dass man davon überhaupt nichts merkt“, meint Sommer. Eine weitere Variante ist das Überschreiben von Browser-Fenstern mit anderen Inhalten, sodass der Anwender sich zwar auf der richtigen Internetseite befindet, aber im Eingabefenster Phishing-Routinen verankert wurden.
„Das, was hier geschieht, ist kein Kavaliersdelikt mehr oder sportliche Hackerei, sondern organisierte Kriminalität“, ärgert er sich. Umso unverständlicher ist für den IT-Experten, dass der Verbraucherschutz nicht da ansetzt, wo sich eine Lösung des Problems bereits im Vorfeld anbietet. Denn der HBCI-Standard erlaubt dank der Verwendung moderner kryptographischer Funktionen und der Nutzung von Chipkarten eine sichere Kommunikation über das Internet. Das heißt, die PIN wird direkt in ein Chipkartenlesegerät eingegeben und nicht über den PC geleitet, wie bei einer normalen Computertastatur. „Damit kann sie auch nicht kopiert und missbraucht werden“.
Natürlich kostet Online-Banking mit HBCI etwas mehr als das „doch schon deutlich in die Jahre gekommene“ PIN-TAN-Verfahren, denn der Bank-Kunde muss sich ein entsprechendes Kartenlesegerät anschaffen. Auch wenn die Banken das Sicherheitspaket für Homebanking im Sinne der Kundenfreundlichkeit meist bezuschussen, entstehen Zusatzkosten. Daher scheuen sich die Kreditinstitute manchmal, ihren Kunden dieses sichere Verfahren zu empfehlen. Denn noch ist es die Regel, dass die Kunden fragen müssen, wenn sie beim Online-Banking ganz sicher sein wollen. „Aber es gibt schon Banken, die ihren Kunden konsequent das sichere HBCI-Verfahren anbieten“. Carsten Sommer wünscht sich, dass es noch mehr werden, damit dem Phishing-Spuk bald ein Ende gesetzt wird. Ein HBCI-Sicherheitspaket von REINER SCT kostet inkl. Software weniger als 100 Euro.
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Furtwangen , 28. April 2005 – „Für diese braucht man lediglich eine Signaturkarte, die entsprechende Software und ein Chipkartenlesegerät“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkartenlesegeräte aus Furtwangen. Jüngstes Projekt: „Für die Handelskammer in Hamburg haben wir in einem gemeinsamen Projekt mit den Firmen DE-CODA und D-TRUST in diesen Tagen die passenden Lesegeräte geliefert“, freut sich Carsten Sommer.
Die Mitglieder der Handelskammer Hamburg können – wie die Mitglieder von rund 60 anderen Industrie- und Handelskammern auch – dank der IHK-Signaturausstattung interessante E-Government-Services nutzen: Dazu zählen z. B. die Online-Abwicklung öffentlicher Ausschreibungen und die vorsteuerabzugsfähige elektronische Rechnung, aber auch die elektronische Beantragung von Ursprungszeugnissen bei der IHK. Der Gesetzgeber schreibt vor, dass eine „qualifizierte elektronische Signatur“, die der Unterschrift von Hand rechtlich gleichgestellt ist, immer persönlich bei einer zugelassenen Registrierungsstelle beantragt werden muss.
„Für die Kartenlesegeräte von REINER SCT haben wir uns deshalb entschieden, weil sie mit unseren Komponenten am stabilsten funktionieren“ sagt DE-CODA Prokuristin Annette Floren. Koordiniert von der DE-CODA GmbH engagieren sich bereits seit Frühjahr 2001 die Kammern als Registrierungsstellen für die elektronische Signatur.
Erhältlich sind die Starterpakete bei den Kammern, die sich diesem Projekt bis jetzt angeschlossen haben. Ab € 177,- bekommt man das Starterpaket mit Kartenlesegerät, Signatursoftware und Signaturkarte sowie aussagekräftige Informationen rund um die elektronische Signatur.
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Furtwangen , 16.03.2005 – Das schreibt das aktuelle Jugendschutzgesetz vor. Sichergestellt wird dies beispielsweise dadurch, das Zigaretten nur noch mit der GeldKarte am Automaten gezogen werden können. Damit sind die Zeiten endgültig vorbei, in denen Kinder und Jugendliche mit ein paar Euros an die schädlichen Glimmstängel kommen. Sind die Kids noch keine 16, erhalten diese eine entsprechende Meldung über die Automatenanzeige und bekommen keine Tabakwaren.
Damit der Jugendschutz demnächst reibungslos klappt, sind bereits rund 30 Millionen aller EC- und Bankkarten mit einem „Jugendschutzmerkmal“ ausgestattet worden. „Dieses Merkmal übernimmt zwei Funktionen: den gesetzeskonformen Nachweis des Alters im Internet und an Zigaretten-automaten,“ erklärt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT und Mitglied des Aktionsbündnisses GeldKarte.
Über das auf dem Chip gespeicherte Geburtsdatum wird der Berechtigungsstatus ermittelt und je nach Ergebnis der Zugang freigegeben oder verweigert. Die GeldKarte zur Überprüfung des Alters ist sicher und anonym: Das Altersmerkmal wird verschlüsselt im Chip gespeichert. Bei der Abfrage des Merkmals werden keine Daten im Automaten oder im Internet gespeichert.
Um das Jugendschutzmerkmal im Internet überprüfen zu können, benötigt man demnächst ein Chipkartenlesegerät. Denn wenn jemand künftig eine jugendgeschützte Website aufrufen will, schaltet sich zunächst das sog. Altersverifikationssystem (AVS) ein und verlangt eine Altersprüfung. Diese besteht man unkompliziert, indem man die entsprechende Chipkarte in das passende Kartenlesegerät schiebt. Wer als volljährig identifiziert wurde, erhält Zugang auf die gewünschte Website.
Besonders sicher und von der deutschen Kreditwirtschaft auch für GeldKarte-Zahlungen zugelassen sind Chipkartenlesegeräte (Sicherheitsklasse 3), die hier zum Einsatz kommen. Diese verfügen über eine Tastatur und ein Display und ermöglichen die direkte Kommunikation zwischen Chipkarte und Kartenleser. Der PC bleibt außen vor und bleibt vor Viren, Trojanern und Würmern geschützt. „Wir sind von dem neuen Reglement zum Schutz der Jugend überzeugt und freuen uns, von Anfang an das Projekt zu unterstützen“, sagt Carsten Sommer.
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CeBIT 2005, Halle 17, Stand B60 – „Damit sichern wir nicht nur Online-Transaktionen, sondern auch sensible Daten auf dem PC“, sagt Geschäftsführer Carsten Sommer. Brandaktuell wird auch die Zusatzfunktion blueMate vorgestellt. Mit dieser Lösung lässt sich mateSuite® mit Bluetooth-Handys koppeln. Entfernt man sich mit dem Handy von seinem Rechner, wird der PC automatisch gesperrt.
Insgesamt hat REINER SCT mehrere Einzelprodukte zu einer wertvollen Technologie zusammengefasst, die den Rechner zu einem sicheren Bollwerk gegen Datenklau macht. Entscheiden kann man sich zwischen zwei Vollversionen: Der „Personal Edition“ und „Professional Edition“. Letztere hält gerade für Unternehmen zahlreiche Merkmale bereit, um die sensiblen Datenbestände noch besser zu sichern. Testen kann man die neue Datenschutzsoftware mit der „Light“-Version, deren Funktionalität auf 30 Tage beschränkt ist.
mateSuite® nutzt die sichere Chipkartentechnologie und sorgt dafür, dass Personaldaten, Kalkulationen und wichtige Betriebsinformationen ein Geheimnis bleiben. Datenzugang bekommt der Inhaber der Chipkarte nur durch eine PIN, die direkt in das Kartenlesegerät eingegeben wird.
Darüber hinaus kommt der loginMate® Windows-Login zum Einsatz. Dabei handelt es sich um eine komfortable Sicherheitslösung für die Verwaltung von Zugangsdaten zum Rechner. Hier werden die Zugangsdaten für den PC mit dem Schlüssel der Chipkarte verschlüsselt, um das sichere Anmelden an Windows 2000/XP/2003 Server-Systemen zu gewährleisten. Damit der Rechner auch in nur kurzen Pausen vor unbefugtem Zugriff geschützt ist, muss man lediglich die Chipkarte ziehen.
Durch die cryptMate® Datenverschlüsselung bleiben vertrauliche Daten vertraulich. Denn diese Daten werden auf einem virtuellen Laufwerk gespeichert, unabhängig vom Speichermedium, sei es die Festplatte, der USB-Stick oder ein Internet-Drive. Die Dateien werden nur mit der vorher autorisierten Chipkarte angezeigt, ohne die kein Zugriff möglich ist. Durch die passMate® Passwortverwaltung gehören vergessene oder verwechselte Zugangsdaten und PINs der Vergangenheit an. Denn alles wird auf der sicheren Chipkarte abgelegt und mit einer einzigen PIN freigegeben.
Um mateSuite nutzen zu können, braucht man ein Chipkartenlesegerät, beispielsweise aus der cyberJack®}-Produktreihe von REINER SCT. Neben der mateKey-Sicherheits-Chipkarte von REINER SCT können schon vorhandene Homebanking-, Signatur- oder GeldKarten problemlos eingesetzt werden. Die einfache Installation und Handhabung macht den Schutz vor Unbefugten zu einem Kinderspiel. Erhältlich ist die Software unter www.reiner-sct.com bzw. bei zahlreichen Handelspartnern wie Bechtle, Conrad Electronics oder Ingram Micro.
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