Furtwangen, 25. Februar 2005 – Das Unternehmen aus dem Schwarzwald präsentiert in diesen Tagen neue Features des Zeiterfassungssystems ${timeCard}. Dieses ist konsequent auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Betriebe ausgerichtet und bietet zahlreiche Funktionen, die von einem professionellen Zeiterfassungssystem erwartet werden.
Mit wenigen Handgriffen ist das System mit dem Zeiterfassungsterminal und der Software sofort einsatzbereit. Das Terminal bietet zwei Optionen: Zum einen kann das Gerät im Eingangsbereich aufgestellt (bzw. mit der mitgelieferten Wandhalterung montiert) werden. Benötigt wird lediglich ein Stromanschluss. Bis zu 10.000 Zeitbuchungen werden am Terminal zwischengespeichert. Zum anderen lässt sich das Terminal auch über das mitgelieferte RS-232 PC-Verbindungskabel an einen Rechner anschließen. Die Zeitbuchungen erfolgen dann als Onlinebuchungen und werden direkt an die Zeiterfassungssoftware übertragen.
Grundsätzlich betrachtet ist im Bereich Zeiterfassung der kontaktlose Mitarbeiter-Ausweis auf dem Vormarsch. Dabei hält der Mitarbeiter seinen Transponder vor das Terminal, das die gesendeten Signale empfängt und entsprechend verarbeitet. Grundlage für diese innovative Form der Zeiterfassung ist das System timeCard premium plus mit integrierter RFID-Technologie.
Jetzt wurde das System auch mit einer Sage-Schnittstelle versehen, die das Zeiterfassungssystem timeCard mit den Sage-Produkten OfficeLine 100 und 200 kompatibel macht. „Mit dieser Schnittstelle öffnen wir uns einem wichtigen Kundenkreis“, begründet Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT die technologische Neuerung. Sage zählt in Deutschland mit über 250.000 Kunden und 430 Mitarbeitern zu einem der führenden Anbieter von Business-Software für kleine bis mittlere Unternehmen sowie öffentliche Institutionen. Im Segment „Unternehmen bis 100 Mitarbeiter“ nimmt das Unternehmen Platz 1 aller ERP-Anbieter in Deutschland ein. Darüber hinaus ist timeCard auch über Kataloge und Niederlassungen von Conrad und Bechtle erhältlich, sowie über die Distributoren Ingram Micro, Alldis und Multitrade.
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Furtwangen, 28. Januar 2005 – In einer Sonderaktion werden jetzt von der BAWAG, P.S.K. und easypay kostenlos Chipkartenleser an die ersten 50.000 Kunden gegeben, die die neue, ebenfalls geförderte, Signaturfunktion auf der Maestro-Karte bestellen. Damit wird eine aktive Entscheidungshilfe für das sichere Online-Banking per Signaturkarte gegeben.
Lieferant für diese Geräte ist das deutsche Unternehmen REINER SCT mit Sitz in Furtwangen. „Wir sind über den Auftrag hochzufrieden und wünschen uns, dass dieses Beispiel auch in Deutschland bei entsprechenden Stellen Schule macht“, sagt Carsten Sommer. Denn durch das Sponsoring-Modell würde modernste Technologie in breite Bevölkerungsschichten getragen.
Gefördert werden die Chipkartenlesegeräte, die beim Einsatz der österreichischen Signaturkarte notwendig sind, vom Bundesfinanzministerium in Wien und Europay, einer Tochtergesellschaft der österreichischen Banken. Jedes Kartenlesegerät wird mit zehn Euro gesponsert. BAWAG, P.S.K. und easypay, ein Tochterunternehmen der BAWAG, subventionieren die Geräte nochmals mit 17,95 Euro pro Gerät.
Die Aktion, die in Österreich landesweit auf insgesamt 200.000 Geräte limitiert ist, wird über einen Gutschein abgewickelt, der bei Bestellung der Signaturkarte ausgegeben wird. Die Signaturkarte ist ein offener Standard, mit der eine rechtsgültige elektronische Unterschrift geleistet wird. Somit können neben den Banken und Behörden auch andere Branchen mit Online-Geschäftsmodellen, wie z.B. Versicherungen, vom Aufbau dieser Sicherheitsinfrastruktur profitieren.
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Furtwangen, 3. Dezember 2004 – Das handliche, ergonomisch geformte Gerät, das sich sogar als Schlüsselanhänger nutzen lässt, kann prinzipiell jedem Bankkunden, der einen SECCOS-Chip (Secure Chip Card Operating System) auf seiner EC-Karte hat, eine aktuelle Transaction-Number (TAN) liefern.
„Seit Juli sind wir mit tanJack® auf dem Markt und haben davon bereits über 150.000 Stück verkauft“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT in Furtwangen. Jede EC-Karte kann mit Hilfe des tanJack® rund 65.000 TANs erzeugen, die der Bankkunde nach und nach verwenden kann. Berechnet werden die geheimen Nummern auf dem Chip der Karte, um dann online von den Rechenzentren der Kreditinstitute geprüft zu werden.
Vorreiterrolle im Einsatz des Kartenlesegerätes haben die Volks- und Raif feisenbanken übernommen, die an das Rechenzentrum GAD in Münster angeschlossen sind. Bei diesen genossen-schaftlich organisierten Kreditinstituten heißt das Verfahren Sm@rtTAN und wird von REINER SCT in Zusammenarbeit mit dem DG VERLAG in Wiesbaden vertrieben. „Wir sind uns sicher, dass jetzt nach und nach alle Banken ihren Kunden den tanJack® anbieten werden“, meint Sommer.
Die Bedienung ist kinderleicht, denn man steckt einfach die Bankkarte in das kleine Lesegerät, drückt den TAN-Knopf, liest die aktuelle 6-stellige Nummer ab und nutzt diese für’s Online-Banking. Errechnet werden die TANs im Chip der Bankkarte, bevor sie anschließend im Display des Gerätes angezeigt werden. Dadurch bleibt die erzeugte TAN individuell und einmalig. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Bankkunde eine Homebanking-Software nutzt oder das browserbasierte Internetbanking. „Da die Spezifikation des SECCOS-Chips Eigentum der Kreditwirtschaft ist und standard-mäßig auf allen neuen Karten enthalten ist, funktioniert das TAN-Generierungs-verfahren mit Bankkarten unterschiedlicher Kreditinstitute“, erklärt Sommer das Prinzip.
Aus Sicht der Banken bietet der tanJack® zahlreiche Vorteile. Denn es entfällt beispielsweise die Produktion und der Versand von Papier-TAN-Listen, was die Kosten senkt. Der Supportaufwand kann reduziert werden, da die Freischaltung von Folge-TAN-Bögen entfällt. „Schließlich lassen sich durch das moderne und sichere Lesegerät nicht nur Imagegewinn und Kundenbindung steigern, sondern sogar Kunden für das Online-Banking gewinnen, da sich diese für die neue TAN-Technologie begeistern“, ist sich Sommer sicher. Ingesamt überzeugt tanJack® durch eine zuverlässige und einfache Bedienung und das gut lesbare Display.
Ein weiterer Nutzen für den Bankkunden: der tanJack® verfügt auch über eine „GeldKarte“-Funktion mit der man das Guthaben stets im Blick hat. Die optimierte Stromspartechnik der Lithium-Batterien versorgt den tanJack® über viele Jahre und viele tausend TANs mit Energie. Auch präsentiert sich das Gerät als äußerst robust, denn es hält selbst einen Sturz aus zwei Metern Höhe aus.
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