Furtwangen, 17. Februar 2011 – Zeiterfassungslösungen sind in vielen Varianten erhältlich, die auf völlig unterschiedlichen Konzepten basieren. Doch welche sind die Beliebtesten? Nach Studienergebnissen der Hochschule Furtwangen University und von REINER SCT bevorzugt der deutsche Mittelstand RFID-Tokens als Erfassungsmedium wie etwa in Form von Schlüsselanhängern dicht gefolgt von PIN und Chipkarte. Biometrische Verfahren, darunter fallen beispielsweise Fingerabdruck und Netzhauterkennung, würden hingegen lediglich zwölf Prozent der Befragten anwenden.
Geht es um das System an sich, favorisieren über ein Drittel die Zeiterfassung via Arbeitsplatz-PC. Mehr als ein Viertel halten onlinefähige Lösungen, die direkt in das Unternehmensnetzwerk integriert sind, für besonders interessant. Terminals ohne direkte Internetanbindung hingegen spielen kaum eine Rolle.
Angaben zur Studie
Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.
Dies ist die fünfte Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:
10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant?
02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt?
03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen?
Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
(Der Text umfasst ca. 2.500 Zeichen)
Furtwangen, 25. Januar 2011 – Systematische Zeiterfassung ist im deutschen Mittelstand weit verbreitet. Rund 70 Prozent der Unternehmen erfassen die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter, wie eine repräsentative Studie von REINER SCT und der Hochschule Furtwangen University belegt. Auf elektronische Systeme setzen dabei 37 Prozent. Der Rest erfasst die Mitarbeiterdaten über Excel-Tabellen, handschriftlich oder von einer zentralen Stelle aus, etwa der Personalabteilung oder Geschäftsleitung. Zu hohe Anschaffungskosten geben rund ein Drittel der Befragten als Grund an, kein elektronisches System zu nutzen. Darüber hinaus befürchten 18 Prozent, dass eine genaue Erfassung die Mitarbeiter demotivieren könnte. Reduziere allerdings das Zeiterfassungssystem den Verwaltungsaufwand belegbar, ziehen 29 Prozent die Anschaffung in Erwägung; ebenso wenn Ist- und Soll-Arbeitszeiten stark voneinander abweichen. Ein Fünftel der Studienteilnehmer ohne elektronisches System wartet schlicht auf ein attraktives Angebot.
Wie die Anwenderbefragung zeigt (vgl. dazu Presseservice 12/2010), erfüllen aktuelle Systeme bereits einen Großteil der oben genannten Anforderungen. Denn als prägnanteste Vorteile führten die Nutzer die Zeit- und Kostenersparnis bei gleichzeitiger Erhöhung der Datenqualität an. Entgegen der Befürchtung, dass eine genaue Erfassung über ein elektronisches System die Mitarbeitermotivation verringern könnte, hoben vier Prozent der Anwender explizit hervor, dass das Gegenteil in ihrem Unternehmen eingetreten sei.
Angaben zur Studie
Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.
Dies ist die vierte Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:
10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant?
02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt?
03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen?
Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
(Der Text umfasst ca. 2.600 Zeichen)
Furtwangen, 18. Februar 2011 – Seit November 2010 gibt es den neuen elektronischen Personalausweis (nPA). REINER SCT bietet bislang als einziger Hersteller neben einem Basisleser auch höherwertige Chipkartenleser an, um die darauf enthaltenen Daten sicher und problemlos auszulesen. Das Unternehmen aus Furtwangen zeigt, welche Vorteile der neue Ausweis bietet und präsentiert live, wie er eingesetzt werden kann. CeBIT-Besucher erhalten auf dem Messestand kostenlose Passfotos zum Mitnehmen sowie Gutscheine, mit denen sie die nPA-Leser mit erheblichem Preisvorteil beziehen können.
Mit dem Sicherheitsbaukasten OWOK stellt REINER SCT ihre neue Authentifizierungslösung vor. Individuell lassen sich damit unterschiedliche Karten-, Geräte- und Sicherheitstechnologien zu einer Identifikationskomplettlösung kombinieren. OWOK ist einfach in bestehende Anwendungen integrierbar und durch das Baukastenprinzip optimal an individuelle Geschäftsanforderungen anzupassen. Kontrolliert und sicher kann man so von außen auf das Firmennetz zugreifen. Ebenfalls neu ist das Urlaubs-, Schicht- und Abwesenheitsmodul im Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsystem timeCard (kurz USA-Modul). Damit können alle Abwesenheiten wie Urlaub, Gleitzeit, Dienstgänge und Arztbesuche über ein elektronisches Formular in Echtzeit beantragt werden.
Im Bankenbereich stellt REINER SCT mit dem tanJack® optic SX den vierten optischen TAN-Generator der Produktreihe tanJack® optic vor. Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT: „Dabei handelt es sich um unseren kleinsten TAN-Generator. Das Gerät hat nur vier Tasten und ein großes Display. So ist es nicht nur sicher, sondern auch besonders einfach zu bedienen.“ Kreditinstitute können sich die Generatoren in der institutseigenen Farbe und mit aufgedrucktem Logo liefern lassen.
REINER SCT übernimmt den CeBIT-Eintritt für seine angemeldeten Besucher:
Weitere Informationen abrufbar unter www.reiner-sct.com/cebit2011
(Der Text umfasst ca. 2.600 Zeichen)
Furtwangen, 04. Januar 2011 – Im Rahmen der Einführung des neuen elektronischen Personalausweises (nPA) wurde bezweifelt, dass die einfachen Basislesegeräte den hohen Sicherheitsanforderungen gerecht werden. Durch die PIN-Eingabe über die Tastatur des heimischen Computers können bei unzureichend gesicherten Rechnern vertrauliche Daten vom Personalausweis ausgelesen werden. Der Verbraucherschutz rät, nur Standard- und Komfortleser mit einer externen Tastatur einzusetzen, und empfiehlt vom BSI zertifizierte Lesegeräte. Mit dem cyberJack® RFID standard von REINER SCT wurde Ende Dezember 2010 erstmals ein Lesegerät mit einer PC-unabhängigen Tastatur (16 Tasten) und einem eigenen Display zertifiziert. Damit lässt sich der nPA sicher anwenden. Die Ausweis-PIN wird direkt vom Gerät an den Ausweis übertragen und kann nicht von Schadprogrammen auf dem PC abgefangen werden. Dank dualer Technologie bedient das Gerät sowohl kontaktlose RFID-Karten (nPA, Geldkarte und eTickets) als auch solche mit Kontaktchip (wie zum Beispiel für Onlinebanking via HBCI/FinTS, Secoder und EBICS).
In größeren Stückzahlen ist der Standardleser ab Ende Januar 2011 lieferbar. Die Standardleser werden durch die staatliche Förderung von 25 Euro zu einem vergünstigten Preis von 37,90 Euro im Onlineshop von REINER SCT angeboten (www.chipkartenleser-shop.de/shop/npa).
(Der Text umfasst ca. 2.600 Zeichen)
Furtwangen, 13. Dezember 2010 – Die Hochschule Furtwangen University und REINER SCT befragten mittelständische Unternehmen, wie sie im täglichen Geschäft von ihrem elektronischen Zeiterfassungssystem profitieren. Als prägnanteste Vorteile führten die Anwender die Zeit- und Kostenersparnis bei gleichzeitiger Erhöhung der Datenqualität an. Seitdem sie die elektronische Lösung verwenden, können Arbeitszeiten schneller und einfacher ausgewertet werden, so 40 Prozent der Studienteilnehmer. Zudem gibt rund ein Drittel an, dass die erfassten Daten genauer sind. Die detaillierten Informationen beispielsweise zu Überstunden oder Fehlzeiten bewerten sie als klaren Gewinn. Bei 14 Prozent der befragten Mittelständler spiegeln sich diese Aspekte belegbar in den Kosten wider. Denn sie sparen dadurch im Personal- und Verwaltungsbereich. Dass die Motivation der Mitarbeiter gestiegen ist, heben 4 Prozent explizit hervor.
Angaben zur Studie
Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.
Dies ist die dritte Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:
10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant?
02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt?
03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen?
Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
(Der Text umfasst ca. 2.600 Zeichen)
Furtwangen, 03. Dezember 2010 – Seit ersten November kann man den neuen Personalausweis (nPA) mit integriertem Chip beantragen. Neben dem handlichen Scheckkartenformat bietet er den Vorteil, Transaktionen, die eine Authentifizierung verlangen, in die digitale Welt zu übertragen. Hierfür benötigt man ein Lesegerät, das die Daten, nach Eingabe einer sechsstelligen PIN, an den PC übermittelt. Verbraucherschützer raten, die PIN nur über einen Standard- oder Komfortleser einzugeben, da diese im Gegensatz zu einem Basisleser über eine eigene Tastatur verfügen und somit PC-unabhängig sind. Ab sofort bietet der Hersteller REINER SCT Lesegeräte aller drei Klassen im eigenen Onlineshop an (www.chipkartenleser-shop.de/shop/npa). Durch die geförderten Maßnahmen vom Staat zum IT-Sicherheitskit sind die Preise des Standard- und Komfortlesers in der Einführungsphase vergünstigt.
Die drei Lesegeräte-Klassen unterscheiden sich in Funktion und Design. Beim Basislesegerät muss die PIN über die Computertastatur eingegeben werden. Bei unzureichend gesicherten Rechnern besteht die Gefahr, dass die Geheimzahl durch Schadprogramme abgegriffen wird – ein aktueller Virenschutz sowie eine aktivierte Firewall sind deshalb ein absolutes Muss. Der Standardleser ist mit Display und eigenem Tastenfeld ausgestattet und ermöglicht somit die sichere PIN-Eingabe. Auch der Komfortleser besitzt ein eigenes Display und Tastenfeld. Im Gegensatz zur Standardversion ist das Gerät mit einem zusätzlichen Sicherheitsmechanismus ausgestattet. Nur auf diese Weise lassen sich die Unterschriftfunktion und damit alle Möglichkeiten des neuen Personalausweises nutzen. Die beiden höherwertigen Leser unterstützen zudem nahezu alle Anwendungen von kontaktbehafteten Chipkarten (z.B. Onlinebanking via HBCI/FinTS, Secoder und EBICS).
Das Bundesinnenministerium empfiehlt, nur vom BSI zertifizierte Lesegeräte zu verwenden wie etwa den Basisleser von REINER SCT. Geschäftsführer Carsten Sommer geht davon aus, dass die Zertifizierung des Standardlesers bereits im Dezember abgeschlossen sein wird und die des Komfortlesers im Januar folgt. In größeren Stückzahlen sind beide Leser ab Januar beziehungsweise Februar 2011 lieferbar. Der Preis variiert je nach Typ zwischen ca. 70 und 160 Euro. Die ersten Lesegeräte werden durch die staatliche Förderung zu vergünstigten Preisen von 37,90 und 119,90 Euro angeboten. Der Basisleser ist ab Dezember vorrätig und kostet etwa 35 Euro.
(Der Text umfasst ca. 2.972 Zeichen)
Furtwangen, 02. Dezember 2010 – Nachdem der neue Personalausweis (nPA) Anfang November eingeführt wurde, beginnt nun die Ausgabe der IT-Sicherheitskits. Mit 24 Millionen Euro fördert der Bund die verbilligte bzw. kostenlose Abgabe von knapp anderthalb Millionen nPA-Kartenlesern. So sind beispielsweise 400.000 Basisleser des Herstellers REINER SCT im Wert von jeweils 35 Euro einer Ausgabe der Zeitschrift COMPUTER BILD beigelegt. Mit dem Lesegerät lassen sich die Daten auf dem integrierten Ausweischip auslesen und an den PC übermitteln. So kann sich der Inhaber mittels des elektronischen Identitätsnachweises (eID) auch in der digitalen Welt ausweisen. Die Anwendungen reichen dabei von der Schufa-Auskunft und dem Rentenkontoüberblick bis zum Vertragsabschluss.
Zusätzlich enthält das IT-Sicherheitskit eine kontaktlose LoginCard, die das Lesegerät auch ohne Ausweis nutzbar macht und viele zusätzliche Servicefunktionen liefert. So ermöglicht sie dem Anwender beispielsweise die komfortable Anmeldung am Computer, den sicheren Zugriff auf geschützte Ordner und Dokumente, das Login bei vielen Internetdiensten via mein-cockpit.de sowie den sicheren Zugang zur Online-Festplatte STRATO HiDrive. Zudem kann mit der LoginCard die Garantie des Basislesers verlängert werden.
Das Sicherheitskit ist ausschließlich in der Kiosk-DVD-Ausgabe von COMPUTER BILD enthalten. Die Leser der CD-Ausgabe finden stattdessen auf der Titelseite einen Gutschein, mit dem sie wahlweise einen höherwertigen Standard- oder einen Komfortleser für den nPA mit erheblichem Preisvorteil, durch eine staatliche Förderung im Wert von jeweils 25 Euro, beziehen können. Die Lesegeräte sind mit Display und eigenem Tastenfeld ausgestattet und unterstützen auch das sichere Online-Banking per HBCI. Über die Unterschriftfunktion lassen sich mit dem Komfortleser zudem alle Möglichkeiten des neuen Personalausweises nutzen.
Furtwangen, 12. November 2010 – Unzureichender Funktionsumfang und komplexe Anwendungsstrukturen sind die häufigsten Kritikpunkte mittelständischer Unternehmen an ihrem Zeiterfassungssystem. Das ergab eine Studie von REINER SCT und der Hochschule Furtwangen University. Nahezu die Hälfte der Befragten hält ihre derzeitige Lösung für verbesserungswürdig. Rundweg zufrieden zeigen sich dagegen 58 Prozent der Teilnehmenden. Sie würden ihr Zeiterfassungssystem bedenkenlos weiterempfehlen.
Lediglich acht Prozent der befragten Betriebe implementierten ihre Lösung erst vor Kurzem. Bei der Mehrheit hingegen liegt die Einführung bereits mehr als fünf Jahre zurück. Sie sind demnach mit dem System vertraut, erachten es aber dennoch als zu komplex. Darüber hinaus beanstanden 17 Prozent den Service, die Beratung sowie Wartungs- und Aktualisierungskosten. Hauptkritikpunkt sind unzureichende Systemfunktionen. Damit wird deutlich, dass Unternehmen heute umfassender mit ihrer Lösung arbeiten möchten. Der Funktionsumfang ist allerdings relativ zum Systemalter zu betrachten, da sich der Markt in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt hat.
Stellt man die Zahlen der Systemkritiker jenen der gänzlich zufriedenen Anwender gegenüber, zeigt sich außerdem, dass über den Markt hinweg noch große Qualitätsunterschiede bestehen. Gleichzeitig geben die Ergebnisse die wichtigsten Auswahlkriterien für ein System wider. Wer sich also für ein (neues) Zeiterfassungssystem interessiert, sollte darauf achten, dass
• flexible Erweiterungsmöglichkeiten für die Systemfunktionen bestehen
• das System einfach aufgebaut und für die Nutzer intuitiv anwendbar ist
• Wartungs- und Aktualisierungskosten überschaubar bleiben
• Service und Beratung auch nach der Implementierung kostenfrei sind
Angaben zur Studie
Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.
Dies ist die zweite Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:
10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant?
02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt?
03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen?
Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
(Der Text umfasst ca. 3.568 Zeichen)
Furtwangen, 25. Oktober 2010 – Rund 70 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Deutschland erfassen systematisch die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter. Das ergab eine repräsentative Studie der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT. Vor allem um Überstunden und Ist-Arbeitszeiten zu ermitteln, so 43 Prozent der Befragten, setzen sie Zeiterfassung ein. Während 37 Prozent dafür elektronische Systeme nutzen, registrieren beim Rest noch die Mitarbeiter selbst, die Personalabteilung oder die Geschäftsleitung alle Arbeitszeitdaten.
Hauptargumente für eine elektronische Methode sind, dass diese genau ist, automatisch sowie direkt in die Unternehmenssoftware integriert und sich somit Personal- und Verwaltungskosten einsparen lassen. Nahezu ein Viertel der Studienteilnehmer führten darüber hinaus ihr elektronisches Zeiterfassungssystem ein, um besser planen zu können. So nutzen sie die Systemdaten zur Analyse, und um Arbeitszeiten flexibel sowie auf die Arbeitslage abgestimmt zu steuern. Die Datensicherheit zu steigern oder Fehlkalkulationen zu vermeiden, ist hingegen lediglich für je sechs Prozent der Anwender ausschlaggebend.
Allgemein ergab die Studie, dass vor allem Unternehmen mit Gleit- oder Schichtarbeitsmodell elektronische Zeiterfassungssysteme einsetzen.
Angaben zur Studie
Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.
Dies ist die erste Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:
10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant?
02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt?
03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen?
Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
(Der Text umfasst ca. 3.105 Zeichen)
Furtwangen, 18. Oktober 2010 – Mit der Einführung eines neuen Verfahrens erweitert die Postbank die Sicherheitsmaßnahmen im Onlinebanking. Sie setzt ab 16. November 2010 als erste Großbank in Deutschland auf das sichere, flexible und komfortable chipTAN comfort mit dem TAN-Generator tanJack® optic SX von REINER SCT. Das bisherige iTAN-Verfahren mit der Papierliste läuft aus und wird spätestens ab Mitte 2011 nicht mehr eingesetzt.
Beim chipTAN comfort-Verfahren nutzt der Kunde einen Kartenleser, den optischen TAN-Generator. Dieser wird nach Eingabe der Transaktionsdaten wie etwa Empfängerkonto und Überweisungsbetrag in das Onlinebanking-Formular vor den Monitor gehalten. Über eine optische Schnittstelle im Gerät können die Daten vom PC einfach und komfortabel auf den TAN-Generator übertragen, dort angezeigt und vom Nutzer überprüft werden. Sind die Angaben korrekt, erzeugt das kleine Gerät per Knopfdruck die Transaktionsnummer (TAN), die nur für kurze Zeit und ausschließlich für diesen Auftrag gültig ist. Um die Buchung zu bestätigen, muss nur noch die TAN in die Onlinemaske eingegeben werden.
Stellt der Nutzer bei den angezeigten Daten Abweichungen fest, liegt der Verdacht auf einen durch eine Schadsoftware (Trojaner) infizierten Computer nahe. Der Kunde sollte in diesem Fall den Vorgang sofort abbrechen, die Bank informieren und seinen Rechner mittels eines Antivirenprogramms auf Schadprogramme prüfen.
Das Technologieunternehmen REINER SCT aus Furtwangen hat das chipTAN comfort-Verfahren maßgeblich mitentwickelt. Der optische TAN-Generator tanJack® optic SX ist das kleinste Modell der Produktreihe tanJack® optic. Mit lediglich vier Tasten und einem großen Display ist es besonders einfach zu bedienen. Ab sofort können Postbank-Kunden den Kartenleser online im Webshop unter www.postbank.reiner-sct.de erwerben
(Der Text umfasst ca. 2.030 Zeichen)
Furtwangen, 27. September 2010 – Der Zeiterfassungssystem-Hersteller REINER SCT befragte gemeinsam mit der Hochschule Furtwangen University deutschlandweit 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der online befragten mittelständischen Unternehmen hat mehr als 500 Mitarbeiter. Ab Oktober stellt REINER SCT die Ergebnisse in Form eines Presseservices vor. Dieser wird monatlich über ein halbes Jahr hinweg erscheinen und folgende Themen behandeln:
Furtwangen, 28. Juni 2010 – Mit 24 Millionen Euro fördert der Bund die verbilligte bzw. kostenlose Abgabe von knapp 1,5 Millionen Kartenlesern für den nPA. An der Hälfte der zehn geförderten Maßnahmen im Rahmen des IT-Sicherheitskits ist REINER SCT beteiligt. Sowohl das Konzept zur Verbreitung der Basis-Lesegeräte als auch für den Standard- und Komfortleser des Furtwanger Unternehmens überzeugten. Zuwendung erhalten auch die eingereichten Partnerkonzepte mit dem Deutschen Genossenschafts-Verlag, der Star Finanz-Software Entwicklung und Vertriebs GmbH, impuls systems sowie mit T-Systems International.
Carsten Sommer, Geschäftsführer Reiner SCT: „Unser Ziel war es, möglichst vielen Bürgern früh einen Weg zu eröffnen, den neuen Ausweis in vollem Umfang zu nutzen – und das zu einem günstigen Preis. Zudem war uns wichtig, dass die Lesegeräte schnell und unkompliziert verbreitet werden. Es freut uns, dass die daraus resultierenden Konzepte – sowohl unsere eigenen als auch die aus der Zusammenarbeit mit Partnern – auf so positive Resonanz stießen.“ Indem der Bund Maßnahmen wie jene von REINER SCT unterstützt, wird gewährleistet, dass bereits in der Einführungsphase viele Bürger für den nPA ausgerüstet sind. Engpässen, die sonst oft bei vergleichbaren Projekten die Anwendungsverbreitung bremsen, wirkt man damit aktiv entgegen.
(Umfang ca. 1320 Zeichen)
Über REINER SCT
REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Geräte zur Chipkartenverarbeitung. Das 45 Mitarbeiter starke Technologieunternehmen aus dem Schwarzwald gehört zur weltweit tätigen, seit 1913 im Familienbesitz befindlichen REINER-Gruppe. Spezialisiert ist es auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Von der Entwicklung und Produktion in Deutschland bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice bietet REINER SCT sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis und das ELENA-Verfahren ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich.
(Umfang ca. 800 Zeichen)
© 2024 REINER Kartengeräte GmbH und Co. KG