Furtwangen, 04. November2008 – Neben dem modernen, klaren Design zeichnet die timeCard-Lösung die hochwertige Verarbeitung und der niedrige Preis aus. Interessierte Unternehmen und Reseller werden auf einen Blick umfangreich zum Thema "Zeiterfassung" informiert. Begleitet wird die Kampagne von dem Maskottchen "Giraffe Reiner", das Interessierte durch die Website führt. Damit der Spaß nicht zu kurz kommt, veranstaltet Reiner SCT außerdem ein Gewinnspiel.
Mehr Überblick - weniger Zeitaufwand
Die neue Webseite www.reiner-sct.com/zeit fasst sämtliche Produktdetails in übersichtlicher Form zusammen und stellt Demo-Versionen der aktuellen timeCard-Software zum Download zur Verfügung. Kunden und Interessenten erhalten darüber hinaus umfangreiche Informationen rund um die Bedeutung von "Zeiterfassung" und den Mehrwert von hochwertigen Zeiterfassungsgeräten. Es steht außer Frage: Professionelle Zeiterfassung birgt ein immenses Produktivitäts- und Kosteneinsparpotenzial. "Durch getrennte Erfassungsmöglichkeit unterschiedlicher Tätigkeiten wird beispielsweise transparent, welche Aufgabenbereiche und Projekte wie viel Zeit in Anspruch nehmen. Andererseits werden auch Abrechnungsprozesse effizienter, beanspruchen ihrerseits also weniger Arbeitszeit", kommentiert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. "Mit der neuen Kampagne kommunizieren wir offensiv im Markt und informieren eine breite Schicht an Unternehmen und Resellern über die Vorteile der Geräte."
Damit bei soviel Information der Spaß nicht zu kurz kommt, führt die eigens kreierte Comic-Figur, die Giraffe Reiner, als Maskottchen durch die timeCard-Website. Die Giraffe symbolisiert bessere Übersicht - das Ziel von timeCard im Bereich Arbeitszeitmanagement und Personalplanung. Unter der Rubrik Giraf-Fun veranstaltet Reiner SCT zurzeit ein Gewinnspiel mit mehr als hundert attraktiven Preisen.
Innovative Zeiterfassungslösungen des in Furtwangen ansässigen Herstellers bewähren sich seit Jahren bei Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branche im gesamten Bundesgebiet - im Münchner Flughafen ebenso wie bei den Stadtwerken Flensburg, bei Baufirmen und Behörden, in Handel und Gastronomie, Handwerk und Industrie sowie in Speditionen, Arztpraxen und Kanzleien.
Steigende Produktivität, höhere Mitarbeiterzufriedenheit
Die mit timeCard erfassten Daten lassen sich nach verschiedenen Gesichtspunkten auswerten und per Mausklick zu aussagekräftigen Reports zusammenfassen. Grafische und tabellarische Mitarbeiterübersichten geben in kompakter Form Aufschluss über Stundensätze, Arbeitszeitprofile, Urlaubszeiten sowie An- und Abwesenheiten. All diese Informationen lassen sich unkompliziert in das Lohnabrechnungssystem überspielen. Fehlerträchtige Doppelerfassung ist somit überflüssig. Mit timeCard minimieren Unternehmen bisherige Fehl- und Leerlaufzeiten und werden dadurch produktiver. Mitarbeiter wiederum profitieren von flexibleren Arbeitszeitmodellen, da sie Beruf und Familie besser in Einklang bringen.
timeCard steht in drei Grundversionen zur Verfügung:
Die robuste Hardware ist für einen störungsfreien Dauerbetrieb konzipiert. Optional steht eine breite Zubehörpalette zur Verfügung, um die Zeiterfassung optimal an die betrieblichen Abläufe anzupassen - zum Beispiel für mobile Erfassungslösungen auf einer Baustelle oder unterwegs zu einem auswärtigen Kundentermin.
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Furtwangen, 2. Oktober 2008 – Die Geräte cyberJack® secoder, cyberJack® e-com und cyberJack® e-com plus in der Version 3.0 des Herstellers Reiner SCT entsprechen den Anforderungen des deutschen Signaturgesetzes (SigG) und der Signaturverordnung (SigV). Reiner SCT ist Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern für multifunktionale Anwendungen. Das Signaturgesetz gibt die gesetzlichen Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen vor. Dabei bietet die qualifizierte elektronische Signatur die höchste Vertrauensbasis, da die jeweiligen öffentlichen Signaturschlüssel von einem SigG- und SigV-konformen Zertifizierungsdiensteanbieter (ZDA) signiert sind (qualifiziertes Zertifikat). Nur Dokumente, die mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen wurden, entsprechen einem Dokument mit händischer Unterschrift und erfüllen somit die per Gesetz geforderte Schriftform, beispielsweise bei Vertragsabschlüssen. Dies ermöglicht medienbruchfreie und effiziente Geschäftprozesse. Derzeit wird die elektronische Signatur, die beispielsweise auch auf dem Chip der Bankkarte gespeichert ist, als neues Sicherungsmedium beim Online-Banking eingesetzt - weitere Anwendungen bei der elektronischen Rechnungsstellung und im Bereich eGovernment, wie zum Beispiel ELSTER, sind ebenfalls möglich.
Für die sichere Abwicklung von Online-Transaktionen benötigt der Bankkunde eine signaturfähige Bankkarte und einen vom ZKA (Zentraler Kreditausschuss) zertifizierten, secoder-fähigen Chipkartenleser der cyberJack®-Familie. Der am PC installiere Chipkartenleser, zeigt dem Anwender Kontrollinformationen seiner Onlinetransaktion am Display an. Der Kunde kontrolliert die Daten, wie Überweisungsbetrag, Bankleitzahl und Empfängerkonto, und gibt diese anschließend frei. Eine TAN muss zum Absenden nicht mehr eingegeben werden, die sichere Datenübertragung übernimmt die elektronische Signatur durch den Chip auf der Bankkarte.
Sichere Übertragung
Die Reiner SCT Kartenleser, cyberJack® secoder, cyberJack® e-com und cyberJack® e-com plus, erfüllen die Anforderungen nach § 15 des Signaturgesetzes: Keine Preisgabe oder Speicherung der Identifikationsdaten des Anwenders. Darüber hinaus sind sicherheitstechnische Veränderungen gemäß § 11 der Signaturverordnung am Gerät erkennbar. Aufgrund der integrierten Tastatur erfasst der Chipkartenleser im Modus "Sichere PIN-Eingabe" die Identifikationsdaten des Anwenders in Form einer numerischen PIN. Anschließend leitet der Kartenleser die Daten an so genannte sichere Signaturerstellungseinheiten (SSEE) weiter. Dabei ist gewährleistet, dass die PIN ausschließlich über die Kontaktierschnittstelle der Chipkarte an die SSEE übertragen wird und nicht über die PC-Schnittstelle - Manipulationen durch Dritte sind somit ausgeschlossen. "Die elektronische Signatur wird uns künftig bei verschiedenen Anwendungen, wie Onlinebanking, Internet-Shopping oder elektronischen Behördengängen, begleiten. Die elektronische Unterschrift dient dabei als sichere Identifikation des Anwenders," konstatiert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. "Daher ist es umso wichtiger, eine sichere Transaktion zu gewährleisten. Durch den Einsatz eines secoder-fähigen Chipkartenlesers können Manipulationen durch Trojaner oder Man-in-the-Middle-Attacken durch den Nutzer sofort erkannt werden."
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Furtwangen, 23.Juni 2008 – Reiner SCT, Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern für multifunktionale Anwendungen, war an dem zweijährigen Entwicklungsprozess maßgeblich beteiligt. Das Unternehmen aus Furtwangen unterstützte die Arbeit der ZKA-Spezifizierungsgremien, trug zur fachlichen Ausgestaltung des zugrunde liegenden Sicherheitskonzepts bei und entwickelte spezielle SECODER-Lesegeräte. Bei den am 20. Juni erstmals durch den ZKA ausgesprochenen SECODER-Zulassungen finden sich Chipkartenleser von Reiner SCT in der vordersten Position. Mit gleich drei SECODER-fähigen Geräten der Produktserie cyberJack® ist Reiner SCT auf Anhieb Marktführer in dieser Geräteklasse. Die über 120.000 im Markt befindlichen Geräte vom Typ cyberJack® e-com lassen sich problemlos auf den neuen Standard aktualisieren, auch wenn diese bereits sieben Jahre alt sein sollten. Damit unterstreicht Reiner SCT seinen Anspruch, hochwertige und langlebige Geräte herzustellen, die auch die neuesten Standards erfüllen. Darüber hinaus sind die Kartenleser für eine Vielzahl weiterer Chipkartenanwendungen nutzbar. Die erste SECODER-Anwendung präsentierte Reiner SCT bereits gemeinsam mit dem Rechenzentrum GAD auf der diesjährigen CeBIT in Hannover.
Ebenfalls wirkte Reiner SCT bei der Findung des Markennamens mit. Die SECODER-Spezifikation - anfangs noch unter der Bezeichnung "KT-light" -wird die rund zehn Jahre alte IKT-Spezifikation des ZKA für das "Internet Kundenterminal" ablösen. Prinzipiell eignet sich SECODER für jede kreditwirtschaftliche Online-Anwendung, für HBCI/FinTS ebenso wie für elektronische Signaturen und die GeldKarte. Damit wird die neue Spezifikation zu einem wichtigen Wegbereiter für weitere Smartcard-Einsatzszenarien, zum Beispiel für komfortable Kartenzahlungen am heimischen PC oder das Aufladen elektronischer Geldbörsen via Internet.
"Alle sicherheitskritischen Eingaben werden vom PC auf ein daran angeschlossenes Lesegerät ausgelagert", erläutert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT, den Sicherheitsaspekt. "Weder Trojaner noch Keylogger haben künftig eine Chance, Zugangsdaten mitzuschneiden, um damit Transaktionen zu manipulieren. Die Überweisungsdaten werden am Display des Geräts dargestellt. Wichtig ist allerdings, dass die Banken diese Funktion unterstützen."
Gütesiegel schafft Vertrauen
Ob ein Kartenleser den neuen Standard erfüllt, lässt sich in Zukunft an einem SECODER-Siegel erkennen, das vom ZKA vergeben wird. Dazu muss das Gerät umfangreiche Funktions- und Sicherheitstests durch unabhängige Prüflabors durchlaufen.
Reiner SCT fördert eine möglichst rasche Verbreitung des neuen Sicherheitsstandards und unterstützt Softwarehersteller und Systemintegratoren bei der frühzeitigen Anpassung ihrer Lösungen.
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Furtwangen, 16.Juni 2008 – Die so genannten Trojanischen Pferde infizieren den PC im Hintergrund und manipulieren Online-Banktransaktionen, ohne dass der Kunde etwas dagegen tun kann. Für die notwendige Sicherheit am heimischen PC sorgt Reiner SCT: Der Marktführer bei Chipkartenlesegeräten bietet jetzt zwei neue Geräteversionen für das innovative chipTAN-Verfahren. Reiner SCT hat kürzlich die Pilotphase in Kooperation mit dem Sparkassen-Rechenzentrum FinanzIT abgeschlossen. Die ersten Sparkassen führen das System nun bei ihren Kunden ein. Gemeinsam mit der Sparkassen Informatik entwickelte das Unternehmen darüber hinaus eine zweite Geräteversion, die mit Flickercode arbeitet. Dank der optischen Schnittstelle des Kartenlesers lassen sich Tastatureingaben direkt vom PC-Bildschirm auf das Gerät übertragen.
Mobilität beim Homebanking
Die Kartenlesegeräte für das chipTAN-Verfahren sind für Privatkunden der Banken und Sparkassen konzipiert, die reines Homebanking betreiben und ihre Bankgeschäfte mobil nutzen. Online-Banktransaktionen lassen sich mit den Geräten von Reiner SCT sicher abwickeln: sowohl von zu Hause als auch von unterwegs, im Büro oder im Internet Café. Die Transaktionssicherheit wird beim chipTAN-Verfahren komplett über das Institutsnetz der Banken und ihrer Rechenzentren gewährleistet. Hierbei werden keine Infrastrukturen außerhalb des Einflussbereichs der Banken, wie beispielsweise Mobilfunknetze, benötigt. Ohne Installation am PC können die kompakten Kartenleser sofort eingesetzt werden. Wie die erste Resonanz aus den Testläufern mit verschiedenen Sparkassen in Deutschland zeigt, stößt das neue chipTAN-Verfahren auf eine große Akzeptanz im Markt. Die einfache Bedienung der Chipkartenlesegeräte schätzen die Kunden als durchweg positiv ein. "Wir gehen davon aus, dass sich die Chipkartentechnologie mit chipTAN in Kürze flächendeckend verbreiten wird," so Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT.
Clou: Keine doppelte Eingabe dank Flickercode
Das neuartige chipTAN-Verfahren ersetzt die bisherige Papier-TAN-Liste durch ein Gerät, mit dem die Onlinebanking-TAN durch die Maestro-Karte elektronisch erzeugt wird. Der Anwender gibt seine Bankdaten wie Empfängerkonto und Überweisungsbetrag über eine kleine Tastatur ein. Die Daten fließen automatisch in die TAN-Erzeugung mit ein. Um die doppelte Eingabe zu vermeiden, bietet Reiner SCT als zweite Variante ein Kartenlesegerät mit optischer Schnittstelle an, mit dem die Tastatureingaben direkt vom PC-Bildschirm auf das Gerät übertragen werden können. Der Kunde muss lediglich die F-Taste drücken und den Kartenleser wenige Sekunden vor die blinkenden Felder am Bildschirm, den so genannten Flickercode, halten. Das Gerät zeigt anschließend die Transaktionsdaten auf dem Display an, die der Anwender mit "OK" freigibt. Durch die Übernahme der Daten auf das externe Gerät können die Rechenzentren der Banken etwaige Manipulationen durch Hacker anhand der TAN sofort erkennen und die Verarbeitung stoppen. Die Transaktion wird sicher vollzogen, sobald der Anwender die Kontoeingaben final überprüft und freigegeben hat. Durch diese Lösung lassen sich Kontonummern oder Überweisungsbeträge nicht von außen manipulieren.
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Furtwangen, 21. Februar 2008 – Was auf Grund des Preises und der Komplexität bisher nur Großunternehmen vorbehalten war, stellt Reiner SCT nun auch kleinen und mittelständischen Unternehmen zur Verfügung: Biometrische Zugangskontrolle und Zeiterfassung an den neuen Multiterminals im repräsentativen Design. Die renommierte Designschmiede Phoenix hat die Form der neuen Terminallinie entwickelt, mit dem die Zutrittsbereiche zum Unternehmen nicht nur abgesichert, sondern auch optisch aufgewertet werden. Darüber hinaus lassen sich die Terminals ohne großen Aufwand installieren und sind ohne Verkabelung sofort einsatzbereit. Die timeCard-Software wurde in Zusammenarbeit mit Spezialisten für User Interface Design nochmals verbessert und alle Abläufe so vereinfacht, dass Unternehmen aller Branchen und Größe ohne aufwändige Einarbeitung problemlos damit zurechtkommen. Das System wird ebenfalls am Messestand von Reiner SCT vorgestellt. Zusätzlich ist Reiner SCT mit einem Partnerstand bei seinem Distributor Allnet in Halle 13, Stand C57 vertreten. Auch dort wird das komplette Produktprogramm gezeigt.
Online-Banking der Zukunft
Zusätzlich präsentiert Reiner SCT seine neuen Hardware-Lösungen im Bereich Online-Banking. Dazu zählt das neue chipTAN-Verfahren, welches Reiner SCT gemeinsam mit dem Sparkassen- Rechenzentrum FinanzIT erstmals pilotiert. Die bisherige Papier-TAN-Liste wird durch ein kleines Gerät ersetzt, mit dem die Onlinebanking-TAN bequem mit der EC-Karte elektronisch erzeugt werden kann. Als besonderen Clou bietet REINER SCT dazu auch ein Gerät an, mit dem die Tastatureingaben durch eine Datenübernahme direkt vom Bildschirm ersetzt werden können. Dazu muss der Anwender das Gerät nur kurz vor den so genannten Flickercode am Bildschirm halten.
Premiere feiert ferner der cyberJack® SECODER. Mit SECODER hat der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) eine Chipkartenleser-Spezifikation für elektronische Bankanwendungen entwickelt. Die neue Spezifikation basiert auf dem Einsatz eines Kartenlesers der Sicherheitsklasse 3 mit SECODER-Funktionalität sowie einer Chipkarte. Reiner SCT unterstützte die Arbeit der ZKA-Spezifizierungsgremien, trug zur fachlichen Ausgestaltung des zugrunde liegenden Sicherheitskonzepts bei und entwickelte spezielle SECODER-Lesegeräte.
Zufallszahlengenerator für korrektes Wahlverfahren
Am Messestand vorgestellt wird außerdem ein neuartiges Wahlverfahren namens Bingo Voting, entwickelt am E.I.S.S. der Universität Karlsruhe (TH). Herzstück des Verfahrens ist ein Zufallszahlengenerator, der von Reiner SCT auf Basis eines zertifizierten Chipkartenlesers entwickelt wurde. Bei diesem Wahlverfahren kann der Wähler anhand einer ausgedruckten Quittung die korrekte Zählung seiner Stimme nachprüfen. Der eigentliche Fortschritt dabei ist, dass die Quittung einem Dritten nicht zeigt, wie gewählt wurde. So vermeidet das Verfahren Stimmenkauf und Erpressung, erlaubt aber trotzdem eine Überprüfung der Auszählung.
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Furtwangen, 21. Februar 2008 – Eines der Kernthemen der diesjährigen CeBIT: die Chipkarte im Homebanking. Diese setzt sich bei Banken und Sparkassen nun endgültig als Sicherheitsmedium durch. Schritt für Schritt verabschiedet sich die Kreditwirtschaft von der Papier-TAN und stellt die Bankinganwendungen auf sichere Chipkarten-Technologie um.
Premiere feiert dort der cyberJack® secoder. Gemeinsam mit dem Rechenzentrum GAD, das als erstes Rechenzentrum komplett auf die TAN-Liste verzichtet, wird auf der CeBIT die erste SECODER-Anwendung im Internetbanking gezeigt. Mit SECODER hat der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) eine Chipkartenleser-Spezifikation für elektronische Bankanwendungen entwickelt. Die neue Spezifikation basiert auf dem Einsatz eines Kartenlesers der Sicherheitsklasse 3 mit SECODER-Funktionalität sowie einer Chipkarte. Vorausgegangen war ein gut zweijähriger Entwicklungsprozess, an dem sich Reiner SCT von Anfang an beteiligte. Das Unternehmen unterstützte die Arbeit der ZKA-Spezifizierungsgremien, trug zur fachlichen Ausgestaltung des zugrunde liegenden Sicherheitskonzepts bei und entwickelte spezielle SECODER-Lesegeräte.
Online-Banking der Zukunft - das neuartige chipTAN-Verfahren
Auf der CeBIT wird auch das neue chipTAN-Verfahren gezeigt, welches Reiner SCT gemeinsam mit dem Sparkassen- Rechenzentrum FinanzIT erstmals pilotiert. Die bisherige Papier-TAN-Liste wird durch ein kleines Gerät ersetzt, mit dem die Onlinebanking-TAN bequem mit der EC-Karte elektronisch erzeugt werden kann. Daten wie Empfängerkontonummer oder Überweisungsbetrag werden über eine kleine Tastatur ebenfalls mit eingegeben und fließen in die TAN-Erzeugung mit ein. So kann die Bank etwaige Manipulationen durch Angreifer sofort erkennen und die Verarbeitung stoppen. Als besonderen Clou bietet REINER SCT dazu auch ein Gerät an, mit dem die Tastatureingaben durch eine Datenübernahme direkt vom Bildschirm ersetzt werden können. Dazu muss der Anwender das Gerät nur kurz vor den so genannten Flickercode am Bildschirm halten.
Neben den Produktneuheiten wird Reiner SCT seine neue Designlinie der Chipkartenlesegeräte vorstellen, die zusätzlich zu einem modernen Aussehen noch ergonomischer sind.
Zeiterfassung und Zutrittskontrolle: Biometrie und Design nun auch für den Mittelstand erschwinglich
Was auf Grund des Preises und der Komplexität bisher nur Großunternehmen vorbehalten war, stellt Reiner SCT nun auch kleinen und mittelständischen Unternehmen zur Verfügung: Biometrische Zugangskontrolle und Zeiterfassung an den neuen Multiterminals im repräsentativen Design. Die renommierte Designschmiede Phoenix hat die Form der neuen Terminallinie entwickelt, mit dem die Zutrittsbereiche zum Unternehmen nicht nur abgesichert, sondern auch optisch aufgewertet werden. Die timeCard-Software wurde in Zusammenarbeit mit Spezialisten für User Interface Design nochmals verbessert und alle Abläufe so vereinfacht, dass Unternehmen aller Branchen und Größe ohne aufwändige Einarbeitung problemlos damit zurechtkommen. Das System wird ebenfalls am Messestand von Reiner SCT vorgestellt.
Zufallszahlengenerator für korrektes Wahlverfahren
Am Messestand vorgestellt wird außerdem ein neuartiges Wahlverfahren namens Bingo Voting, entwickelt am E.I.S.S. der Universität Karlsruhe (TH). Herzstück des Verfahrens ist ein Zufallszahlengenerator, der von Reiner SCT auf Basis eines zertifizierten Chipkartenlesers entwickelt wurde. Bei diesem Wahlverfahren kann der Wähler anhand einer ausgedruckten Quittung die korrekte Zählung seiner Stimme nachprüfen. Der eigentliche Fortschritt dabei ist, dass die Quittung einem Dritten nicht zeigt, wie gewählt wurde. So vermeidet das Verfahren Stimmenkauf und Erpressung, erlaubt aber trotzdem eine Überprüfung der Auszählung.
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Furtwangen, 06. Februar 2008 – Das neuartige Verfahren ermöglicht, dass der Wähler anhand einer ausgedruckten Quittung die korrekte Zählung seiner Stimme nachprüfen kann. Die Sicherheit hängt dabei nicht vom Wahlcomputer, sondern von einem vertrauenswürdigen Zufallszahlengenerator ab, der wirksamer gegen Manipulationen geschützt werden kann als ein Computer. Reiner SCT, Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern für multifunktionale Anwendungen hat auf Basis eines zertifizierten Chipkartenlesers das spezifische Verfahren für diese Anwendung entwickelt. Sobald der Wähler an der Wahlmaschine seine Entscheidung getroffen hat, wird der Generator aktiviert und eine Zufallszahl erzeugt. Diese wird dem Wähler angezeigt und im selben Moment an die Wahlmaschine übermittelt. Die zuvor erzeugte Zufallszahl wird durch die aktuelle ersetzt, was der Wähler anhand seiner Quittung überprüfen kann. Der eigentliche Fortschritt von Bingo Voting ist, dass die Quittung einem Dritten nicht zeigt, wie gewählt wurde. So vermeidet das Verfahren Stimmenkauf und Erpressung, erlaubt aber trotzdem eine Überprüfung der Auszählung. Dies ist bei etablierten papierbasierten Verfahren und bei so genannten Paper-Trail-Verfahren nicht möglich und verbessert die Verifizierbarkeit des Wahlergebnisses.
Bingo Voting wurde nun erstmals bei einer realen Wahl eingesetzt. Für die Studierendenparlamentswahl im Januar an der Universität Karlsruhe (TH) wurden zwei Prototypen realisiert und eingesetzt. Jörn-Müller Quade vom Europäischen Institut für Systemsicherheit (EISS) an der Universität Karlsruhe: „Wir waren überrascht, wie gut das Verfahren angesichts der Herausforderung einer Wahl mit 70 Kandidaten und neun Stimmen pro Wähler funktioniert hat. Es gab keine gravierenden technischen Probleme, aber einige Hinweise für zukünftige Verbesserungen, etwa bei der Geschwindigkeit der Stimmabgabe. Eine weitere Bestätigung für die Richtigkeit unseres Ansatzes ergab sich, als unsere Wahlmaschine zeigen konnte, dass das manuell geführte Urnenbuch zwei unkorrekte Einträge enthielt.“
„Wir freuen uns, dass wir dieses Projekt unterstützen können und es ermöglichen, dass damit erstmals in Deutschland eine Wahl mit einem kryptographisch sicheren Wahlverfahren durchgeführt wird“, sagt Klaus Bechtold, Geschäftsführer von REINER SCT.
Weitere Informationen zu dem Wahlverfahren finden Sie unter www.bingovoting.de.
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Furtwangen, 15. Januar 2008 – Zentrales Thema beim Online-Banking ist aber nachwievor die Sicherheit: bis Ende Oktober 2007, so das BKA, wurden bereits 3.100 Betrugsfälle gemeldet – soviel wie im ganzen Jahr 2006. Der offizielle Gesamtschaden beträgt rund 14 Millionen Euro. Hauptangriffspunkt sind Sicherheitslücken in den herkömmlichen PIN/TAN-Verfahren. Online-Betrüger haben hier relativ leichtes Spiel, Kontozugangsdaten zu erschleichen und mit einer abgefangenen TAN zum Beispiel eine Überweisung zu veranlassen, meist über (ahnungslose) Mittelsmänner auf ein ausländisches Konto.
Höhere Sicherheit und mehr Komfort für Kunden
Immer mehr deutsche Banken reagieren auf den besorgniserregenden Kriminalitätsanstieg im Internet und stellen die Authentifizierung ihrer Online-Angebote auf den Sicherheitsstandard HBCI/FinTS um. Die der GAD angeschlossenen Volks- und Raiffeisenbanken im Norden und Westen Deutschlands beispielsweise verschicken ab kommendem Frühjahr keine auf Vorrat gedruckten TAN-Listen mehr. Auch das einfache Smart-TAN-Verfahren läuft aus. Als Alternative bieten Genossenschaftsbanken dann unter anderem eine bequeme HBCI-Legitimationsmöglichkeit per VR BankCard an. HBCI steht für Home-Banking Interface – ein Sicherheitsframework, auf das sich die deutsche Kreditwirtschaft bereits in den 90er Jahren geeinigt hat und das mittlerweile zum „Financial Transaction Service“ (FinTS) weiterentwickelt wurde. Die Kombination von HBCI und Chipkarte gilt derzeit als sicherster Schutz vor Hackern und Trojanern. Am Kunden-PC muss dafür ein Kartenlesegerät wie der cyberJack® von Reiner SCT angeschlossen sein. Kontoverfügungen sind damit denkbar einfach: Zunächst wird das elektronische Überweisungsformular wie bisher am Rechner ausgefüllt. Danach steckt der Kunde seine Chipkarte in das Lesegerät und gibt seine PIN ein. Bevor der Auftrag an die Bank geht, wird er vom Chip auf der Karte mit einem digitalen Chiffrierschlüssel signiert und codiert. Code und Signatur sind für Hacker unsichtbar, da sie nur auf dem Chip und einem gesicherten Bankrechner gespeichert sind. Sobald die Bank den Auftrag über verschlüsselte Leitungen erhalten hat, decodiert sie die digitale Unterschrift und vergleicht sie mit dem hinterlegten Signierschlüssel. Nur wenn beides übereinstimmt, erfolgt die Transaktion.
„Banken, die ihren Kunden Online-Banking per HBCI-fähiger Chipkarte ermöglichen, positionieren sich im Wettbewerb als besonders sicherheitsbewusste Dienstleister“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. Das Unternehmen mit Sitz in Furtwangen zählt zu den führenden Herstellern von Chipkarten-Lesegeräten und macht sich seit langem für die Anwendung von HBCI und digitaler Signatur stark. Ziel ist es, das Sicherheitsniveau des elektronischen Geschäftsverkehrs signifikant zu erhöhen. Mit seiner Produktserie cyberJack® bietet Reiner SCT eine breite Palette zertifizierter Lesegeräte für unterschiedlichste Einsatzzwecke an. Wichtig beim Online-Banking ist zum Beispiel, dass ein Kartenleser mindestens die Sicherheitsstufe 2 erfüllt, das heißt, dass er über eine eigene Tastatur verfügt. Schnüffel-Programme, die Eingaben am PC-Keyboard unbemerkt protokollieren (sogenannte Key-Logger), bleiben somit chancenlos. Die cyberJack®-Familie enthält überdies Modelle mit eigenem Display und biometrischer Erkennung, die den Sicherheitsstufen 3 und 4 entsprechen.
Interessant ist der Einsatz digitaler Signaturkarten für Banken auch jenseits sicherer Kontozugänge via Internet. Denn sie können damit zusätzlichen Service bieten, die Kundenloyalität verbessern und neue Geschäftschancen nutzen. Beispielsweise lässt sich die Geldkarte bequem via Web aufladen; der eigene PC wird sozusagen zum Bankautomaten. Auch als sicheres und anonymes Zahlungsmittel für Interneteinkäufe ist eine HBCI/FinTS-fähige Bankkarte bestens geeignet.
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Furtwangen, 15. November 2007 – „Die Eingabe der Bankleitzahl, des Instituts, oder des Ortes genügt und der Nutzer erhält sofortige Resultate. Zusätzlich vereinfacht wird die Auswahl durch einen Direktlink zum HBCI-Angebot des jeweiligen Instituts“, erläutert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT.
Auch Partner von Reiner SCT können Ihre Expertise im Hinblick auf sicheres Online-Banking demonstrieren. Sie haben die Möglichkeit, den HBCI-Finder in den eigenen Web-Auftritt zu integrieren.
Über HBCI
HBCI ist die Abkürzung für Home Banking Computer Interface. HBCI hat sich zum Datenaustausch-Standard beim Homebanking entwickelt. Der HBCI-Standard basiert auf einer dreifachen Sicherung:
• mittels einer Chipkarte,
• der Geheimzahl (PIN) für die Karte
• Schlüsseln zur Absicherung der Transaktionen,
die für die Kommunikation zwischen Kunde und Bank notwendig sind. Beim Aufbau der Verbindung autorisiert sich der Benutzer per Passwort über seine HBCI-Software am Bank-Server und stellt einen sicheren Kanal zum Übertragen von Daten her. Anschließend kann der Benutzer seine Geschäfte erledigen, die nach dem Abschluss in einem Datensegment zusammengefasst an den Server gesendet werden. Sämtlicher Datenaustausch läuft hierbei über eine in der Software integrierte Sicherungs-Technologie.
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Furtwangen, 05. November 2007 – „Den besten Schutz vor Hackern beim Online-Banking bietet derzeit HBCI in Verbindung mit einer Chipkarte und einem Kartenlesegerät“, unterstreicht Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT, dem Marktführer für Chipkartenlesegeräte. HBCI mit Chipkarte schützt die Daten selbst auf einem virenbefallenen PC. Transaktionen finden nur statt, wenn sich der Nutzer mit einer Chipkarte und PIN per Kartenlesegerät am Computer ausgewiesen hat. Besonders für HBCI geeignet sind Chipkartenleser der Sicherheitsklasse 3, deren Sicherheitsanwendungen automatisch via Internet per gesichertem Download aktualisiert werden können.
Die PPI-Trendstudie zeigt ferner, dass das Online-Banking mit Kartenlesern den Durchbruch aufgrund der Anschaffungskosten noch nicht geschafft hat. Im Rahmen einer Sonderaktion, die umfassend über HBCI aufklärt, bietet Reiner SCT den Kartenleser cyberJack® e-com noch bis Ende Dezember im Aktionspaket (www.chipkartenleser-shop.de und bei vielen Aktionspartnern) an. Zudem sind die Kartenleser von Reiner SCT multifunktional einsetzbar. „Unsere Kartenleser sind beispielsweise für Bezahlvorgänge im Internet mit der GeldKarte und elektronische Signaturen bestens geeignet. So machen sich die Anschaffungskosten sehr schnell bezahlt“, unterstreicht Carsten Sommer.
Gemeinsam mit der PPI AG hat Reiner SCT eine Sicherheitslösung entwickelt, die auf der elektronischen Unterschrift von Kunde und Kreditinstitut basiert. Mit der Lösung können Daten des Kreditinstituts und des jeweiligen Kunden sicher signiert und geprüft werden. Der Kunde kann sicher sein, dass die Daten von seiner Bank oder Sparkasse kommen; dem Kreditinstitut wird bestätigt, dass die Daten auch vom Kunden stammen.
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Furtwangen, 01. Oktober 2007 – Der Gutschein ist im Paket mit dem Kartenleser der Sicherheitsklasse 3, cyberjack® e-com, für sicheres HBCI-Homebanking, erhältlich. Das neue GeldKarte-Ladeverfahren ermöglicht Internet-Händlern, Stornos einfach und schnell an den Kunden zurückzuzahlen. Denn anstelle von aufwändigen manuellen Prozessen kann das Geld dem Kunden direkt auf die GeldKarte zurück gebucht werden. Auch bei Prämien müssen Online-Händler jetzt keine manuellen Überweisungen mehr durchführen und für Kunden entfällt die Wartezeit, bis sie einen bestimmten Betrag erreicht haben. Bonus- und Rabattzahlungen können direkt, schnell und unkompliziert auf die GeldKarte gebucht werden.
Der persönliche Geldautomat für den Schreibtisch
Mit dem Kartenleser cyberJack® e-com des Marktführers für Chipkartenlesegeräte erwirbt der Nutzer ein multifunktionales Gerät für sicheres Online-Banking sowie Online-Shopping. „Das Kartenlesegerät funktioniert dabei wie ein Geldautomat für zu Hause“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. „Nutzer können mit der Lösung ihre GeldKarte am heimischen PC aufladen und Waren online bezahlen.“ Für die Bezahlung einer Ware muss der Kunde weder seine Kontonummer, noch sensible Daten wie Kreditkartenangaben preisgeben. Benötigt wird lediglich ein PC sowie ein daran angeschlossenen Kartenleser.
Online-Shopping: Sicher und einfach auf www.smartbasar.de
Um die Vorteile des sicheren und einfachen Online-Shoppings mit der GeldKarte erlebbar zu machen, hat Reiner SCT das Shopping-Portal www.smartbasar.de entwickelt. Hier finden Verbraucher auf einen Blick Online-Händler, die die GeldKarte-Bezahlfunktionen anbieten. Die verschiedenen Produktbereiche reichen von Musik, Spielen und Handys über Esoterik mit Horoskopen und Lebensberatung bis hin zu Hörbüchern, Markenkleidung und Computerprodukten.
Weitere Informationen zum Aktionspaket:
https://www.chipkartenleser-shop.de/shop/rsct/article/249
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Furtwangen, 19. September 2007 – Hierfür kreierte Reiner SCT eine neue Print-Anzeigenkampagne und eine 20 Seiten umfassende Sonderpublikation, die in Focus Money und in der Computerzeitschrift CHIP als Beileger im Heft erscheinen wird. Die Sonderpublikation klärt auf über derzeitige Gefahren beim Online-Banking, effektive Schutzmaßnahmen, Vorzüge und Zusatznutzen von HBCI mit Chipkarte. Die Aktion läuft zunächst von September bis März nächsten Jahres. Unterstützung erhält die Kampagne von der Euro Kartensysteme, die die GeldKarte im Auftrag der Kreditwirtschaft vermarktet.
HBCI mit Chipkarte gilt als das derzeit sicherste Verfahren für Homebanking, bei manchen Banken beträgt ihr Nutzungsanteil bereits über 22 Prozent. HBCI mit Chipkarte schützt die Daten selbst auf einem virenbefallenen PC. Transaktionen finden nur statt, wenn sich der Nutzer mit einer Chipkarte und PIN per Lesegerät am Computer ausgewiesen hat. In der Regel arbeiten Nutzer lokal auf dem Rechner mit einer HBCI-Software. Doch es geht auch ohne. So bieten einige Banken und Sparkassen alternativ HBCI mit Chipkarte im Browser-Banking an. Neben einem erheblichen Plus an Sicherheit erhält der Online-Banker eine Reihe zusätzlicher Möglichkeiten. Dazu zählen: elektronische Signatur, Geldkarte laden via Internet, anonymes Bezahlverfahren im Netz sowie Passwortmanagement. Das Aufladen der GeldKarte funktioniert im Gespann mit dem Chipkartenleser jetzt auch online von zu Hause aus. Der Computer wird so zum Online-Geldautomaten auf dem Schreibtisch.
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