Furtwangen, 15. Januar 2008 – Zentrales Thema beim Online-Banking ist aber nachwievor die Sicherheit: bis Ende Oktober 2007, so das BKA, wurden bereits 3.100 Betrugsfälle gemeldet – soviel wie im ganzen Jahr 2006. Der offizielle Gesamtschaden beträgt rund 14 Millionen Euro. Hauptangriffspunkt sind Sicherheitslücken in den herkömmlichen PIN/TAN-Verfahren. Online-Betrüger haben hier relativ leichtes Spiel, Kontozugangsdaten zu erschleichen und mit einer abgefangenen TAN zum Beispiel eine Überweisung zu veranlassen, meist über (ahnungslose) Mittelsmänner auf ein ausländisches Konto.
Höhere Sicherheit und mehr Komfort für Kunden
Immer mehr deutsche Banken reagieren auf den besorgniserregenden Kriminalitätsanstieg im Internet und stellen die Authentifizierung ihrer Online-Angebote auf den Sicherheitsstandard HBCI/FinTS um. Die der GAD angeschlossenen Volks- und Raiffeisenbanken im Norden und Westen Deutschlands beispielsweise verschicken ab kommendem Frühjahr keine auf Vorrat gedruckten TAN-Listen mehr. Auch das einfache Smart-TAN-Verfahren läuft aus. Als Alternative bieten Genossenschaftsbanken dann unter anderem eine bequeme HBCI-Legitimationsmöglichkeit per VR BankCard an. HBCI steht für Home-Banking Interface – ein Sicherheitsframework, auf das sich die deutsche Kreditwirtschaft bereits in den 90er Jahren geeinigt hat und das mittlerweile zum „Financial Transaction Service“ (FinTS) weiterentwickelt wurde. Die Kombination von HBCI und Chipkarte gilt derzeit als sicherster Schutz vor Hackern und Trojanern. Am Kunden-PC muss dafür ein Kartenlesegerät wie der cyberJack® von Reiner SCT angeschlossen sein. Kontoverfügungen sind damit denkbar einfach: Zunächst wird das elektronische Überweisungsformular wie bisher am Rechner ausgefüllt. Danach steckt der Kunde seine Chipkarte in das Lesegerät und gibt seine PIN ein. Bevor der Auftrag an die Bank geht, wird er vom Chip auf der Karte mit einem digitalen Chiffrierschlüssel signiert und codiert. Code und Signatur sind für Hacker unsichtbar, da sie nur auf dem Chip und einem gesicherten Bankrechner gespeichert sind. Sobald die Bank den Auftrag über verschlüsselte Leitungen erhalten hat, decodiert sie die digitale Unterschrift und vergleicht sie mit dem hinterlegten Signierschlüssel. Nur wenn beides übereinstimmt, erfolgt die Transaktion.
„Banken, die ihren Kunden Online-Banking per HBCI-fähiger Chipkarte ermöglichen, positionieren sich im Wettbewerb als besonders sicherheitsbewusste Dienstleister“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. Das Unternehmen mit Sitz in Furtwangen zählt zu den führenden Herstellern von Chipkarten-Lesegeräten und macht sich seit langem für die Anwendung von HBCI und digitaler Signatur stark. Ziel ist es, das Sicherheitsniveau des elektronischen Geschäftsverkehrs signifikant zu erhöhen. Mit seiner Produktserie cyberJack® bietet Reiner SCT eine breite Palette zertifizierter Lesegeräte für unterschiedlichste Einsatzzwecke an. Wichtig beim Online-Banking ist zum Beispiel, dass ein Kartenleser mindestens die Sicherheitsstufe 2 erfüllt, das heißt, dass er über eine eigene Tastatur verfügt. Schnüffel-Programme, die Eingaben am PC-Keyboard unbemerkt protokollieren (sogenannte Key-Logger), bleiben somit chancenlos. Die cyberJack®-Familie enthält überdies Modelle mit eigenem Display und biometrischer Erkennung, die den Sicherheitsstufen 3 und 4 entsprechen.
Interessant ist der Einsatz digitaler Signaturkarten für Banken auch jenseits sicherer Kontozugänge via Internet. Denn sie können damit zusätzlichen Service bieten, die Kundenloyalität verbessern und neue Geschäftschancen nutzen. Beispielsweise lässt sich die Geldkarte bequem via Web aufladen; der eigene PC wird sozusagen zum Bankautomaten. Auch als sicheres und anonymes Zahlungsmittel für Interneteinkäufe ist eine HBCI/FinTS-fähige Bankkarte bestens geeignet.
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Furtwangen, 15. November 2007 – „Die Eingabe der Bankleitzahl, des Instituts, oder des Ortes genügt und der Nutzer erhält sofortige Resultate. Zusätzlich vereinfacht wird die Auswahl durch einen Direktlink zum HBCI-Angebot des jeweiligen Instituts“, erläutert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT.
Auch Partner von Reiner SCT können Ihre Expertise im Hinblick auf sicheres Online-Banking demonstrieren. Sie haben die Möglichkeit, den HBCI-Finder in den eigenen Web-Auftritt zu integrieren.
Über HBCI
HBCI ist die Abkürzung für Home Banking Computer Interface. HBCI hat sich zum Datenaustausch-Standard beim Homebanking entwickelt. Der HBCI-Standard basiert auf einer dreifachen Sicherung:
• mittels einer Chipkarte,
• der Geheimzahl (PIN) für die Karte
• Schlüsseln zur Absicherung der Transaktionen,
die für die Kommunikation zwischen Kunde und Bank notwendig sind. Beim Aufbau der Verbindung autorisiert sich der Benutzer per Passwort über seine HBCI-Software am Bank-Server und stellt einen sicheren Kanal zum Übertragen von Daten her. Anschließend kann der Benutzer seine Geschäfte erledigen, die nach dem Abschluss in einem Datensegment zusammengefasst an den Server gesendet werden. Sämtlicher Datenaustausch läuft hierbei über eine in der Software integrierte Sicherungs-Technologie.
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Furtwangen, 05. November 2007 – „Den besten Schutz vor Hackern beim Online-Banking bietet derzeit HBCI in Verbindung mit einer Chipkarte und einem Kartenlesegerät“, unterstreicht Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT, dem Marktführer für Chipkartenlesegeräte. HBCI mit Chipkarte schützt die Daten selbst auf einem virenbefallenen PC. Transaktionen finden nur statt, wenn sich der Nutzer mit einer Chipkarte und PIN per Kartenlesegerät am Computer ausgewiesen hat. Besonders für HBCI geeignet sind Chipkartenleser der Sicherheitsklasse 3, deren Sicherheitsanwendungen automatisch via Internet per gesichertem Download aktualisiert werden können.
Die PPI-Trendstudie zeigt ferner, dass das Online-Banking mit Kartenlesern den Durchbruch aufgrund der Anschaffungskosten noch nicht geschafft hat. Im Rahmen einer Sonderaktion, die umfassend über HBCI aufklärt, bietet Reiner SCT den Kartenleser cyberJack® e-com noch bis Ende Dezember im Aktionspaket (www.chipkartenleser-shop.de und bei vielen Aktionspartnern) an. Zudem sind die Kartenleser von Reiner SCT multifunktional einsetzbar. „Unsere Kartenleser sind beispielsweise für Bezahlvorgänge im Internet mit der GeldKarte und elektronische Signaturen bestens geeignet. So machen sich die Anschaffungskosten sehr schnell bezahlt“, unterstreicht Carsten Sommer.
Gemeinsam mit der PPI AG hat Reiner SCT eine Sicherheitslösung entwickelt, die auf der elektronischen Unterschrift von Kunde und Kreditinstitut basiert. Mit der Lösung können Daten des Kreditinstituts und des jeweiligen Kunden sicher signiert und geprüft werden. Der Kunde kann sicher sein, dass die Daten von seiner Bank oder Sparkasse kommen; dem Kreditinstitut wird bestätigt, dass die Daten auch vom Kunden stammen.
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Furtwangen, 01. Oktober 2007 – Der Gutschein ist im Paket mit dem Kartenleser der Sicherheitsklasse 3, cyberjack® e-com, für sicheres HBCI-Homebanking, erhältlich. Das neue GeldKarte-Ladeverfahren ermöglicht Internet-Händlern, Stornos einfach und schnell an den Kunden zurückzuzahlen. Denn anstelle von aufwändigen manuellen Prozessen kann das Geld dem Kunden direkt auf die GeldKarte zurück gebucht werden. Auch bei Prämien müssen Online-Händler jetzt keine manuellen Überweisungen mehr durchführen und für Kunden entfällt die Wartezeit, bis sie einen bestimmten Betrag erreicht haben. Bonus- und Rabattzahlungen können direkt, schnell und unkompliziert auf die GeldKarte gebucht werden.
Der persönliche Geldautomat für den Schreibtisch
Mit dem Kartenleser cyberJack® e-com des Marktführers für Chipkartenlesegeräte erwirbt der Nutzer ein multifunktionales Gerät für sicheres Online-Banking sowie Online-Shopping. „Das Kartenlesegerät funktioniert dabei wie ein Geldautomat für zu Hause“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. „Nutzer können mit der Lösung ihre GeldKarte am heimischen PC aufladen und Waren online bezahlen.“ Für die Bezahlung einer Ware muss der Kunde weder seine Kontonummer, noch sensible Daten wie Kreditkartenangaben preisgeben. Benötigt wird lediglich ein PC sowie ein daran angeschlossenen Kartenleser.
Online-Shopping: Sicher und einfach auf www.smartbasar.de
Um die Vorteile des sicheren und einfachen Online-Shoppings mit der GeldKarte erlebbar zu machen, hat Reiner SCT das Shopping-Portal www.smartbasar.de entwickelt. Hier finden Verbraucher auf einen Blick Online-Händler, die die GeldKarte-Bezahlfunktionen anbieten. Die verschiedenen Produktbereiche reichen von Musik, Spielen und Handys über Esoterik mit Horoskopen und Lebensberatung bis hin zu Hörbüchern, Markenkleidung und Computerprodukten.
Weitere Informationen zum Aktionspaket:
https://www.chipkartenleser-shop.de/shop/rsct/article/249
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Furtwangen, 19. September 2007 – Hierfür kreierte Reiner SCT eine neue Print-Anzeigenkampagne und eine 20 Seiten umfassende Sonderpublikation, die in Focus Money und in der Computerzeitschrift CHIP als Beileger im Heft erscheinen wird. Die Sonderpublikation klärt auf über derzeitige Gefahren beim Online-Banking, effektive Schutzmaßnahmen, Vorzüge und Zusatznutzen von HBCI mit Chipkarte. Die Aktion läuft zunächst von September bis März nächsten Jahres. Unterstützung erhält die Kampagne von der Euro Kartensysteme, die die GeldKarte im Auftrag der Kreditwirtschaft vermarktet.
HBCI mit Chipkarte gilt als das derzeit sicherste Verfahren für Homebanking, bei manchen Banken beträgt ihr Nutzungsanteil bereits über 22 Prozent. HBCI mit Chipkarte schützt die Daten selbst auf einem virenbefallenen PC. Transaktionen finden nur statt, wenn sich der Nutzer mit einer Chipkarte und PIN per Lesegerät am Computer ausgewiesen hat. In der Regel arbeiten Nutzer lokal auf dem Rechner mit einer HBCI-Software. Doch es geht auch ohne. So bieten einige Banken und Sparkassen alternativ HBCI mit Chipkarte im Browser-Banking an. Neben einem erheblichen Plus an Sicherheit erhält der Online-Banker eine Reihe zusätzlicher Möglichkeiten. Dazu zählen: elektronische Signatur, Geldkarte laden via Internet, anonymes Bezahlverfahren im Netz sowie Passwortmanagement. Das Aufladen der GeldKarte funktioniert im Gespann mit dem Chipkartenleser jetzt auch online von zu Hause aus. Der Computer wird so zum Online-Geldautomaten auf dem Schreibtisch.
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Furtwangen, 22. Juni 2007 – Die GAD, IT-Dienstleister für Banken, hatte das Sicherheitsverfahren im Herbst 2003 eingeführt. Reiner SCT, Marktführer für Chipkartenlesegeräte, hält einen Marktanteil von 80 Prozent. „Diese Zahl belegt das Vertrauen, das Reiner SCT bei seinen Kunden genießt“, unterstreicht Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. „Es hat sich gezeigt, dass das chipkartenbasierte Smart TAN-Verfahren auch als Wegbereiter für weitere Chipkartenlösungen im Electronic Banking, wie zum Beispiel HBCI dient. Daher werden diese Lösungen zukünftig auch für andere Bankengruppen interessant sein.“
Reiner SCT demonstriert seine Expertise beim Thema Online Banking auch bei der kürzlich mit Star Finanz und der Initiative GeldKarte gestarteten Sicherheitsoffensive. Weitere Informationen: www.sicherheitsoffensive2007.de
Bildmaterial zur Übergabe ist über die Agentur Fink & Fuchs erhältlich.
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Hamburg, 12. Juni 2007 – Das empfehlen unabhängige Sicherheitsexperten und Kreditinstitute. Zwar sind damit im Gegensatz zum Webbanking mit PIN/TAN Anschaffungskosten für Chipkartenleser und Software verbunden. Diese lohnen aber das Plus an Sicherheit. Jetzt wird das Sicherheitsverfahren für alle erschwinglich: Im Rahmen einer Sicherheitsoffensive gibt es Soft- und Hardware schon ab 69 Euro statt regulär über 114 Euro.
Beim Online-Banking kann man verschiedene Sicherheitsmedien einsetzen - je nach Angebot seiner Bank. Die meisten Online-Banker nutzen bislang zwar das Webbanking mit PIN/TAN, allerdings birgt dieses Verfahren auch zahlreiche Risiken wie Phishing in sich. Alle bekannten Angriffe richten sich gegen dieses Browser-basierte Online-Banking. HBCI mit Chipkarte ist das derzeit sicherste Verfahren. Internet-Kriminelle haben dabei schlechte Karten und erfolgreiche Übergriffe fanden nie statt - dank externer PIN-Eingabe, hoher Verschlüsselung und elektronischer Signatur.
Zwei Sicherheitsklassen - zwei Angebote
Das Angebot im Rahmen der Sicherheitsoffensive beinhaltet einen cyberJack®-Chipkartenleser und die Software StarMoney 6.0. Beim Lesegerät kann man sich zwischen zwei Sicherheitsklassen entscheiden. Leser der Sicherheitsklasse 2 haben eine eigene Tastatur. Die PIN-Eingabe kann damit nur sehr schwer von Kriminellen oder Trojanern "belauscht" werden. Lesegeräte der Sicherheitsklasse 3 haben zusätzlich ein eigenes Display und sind damit für die Zukunft gerüstet. Die Daten können unmittelbar vor der Signatur noch einmal dargestellt werden. So kann der Benutzer sicherstellen, dass seine Eingaben nicht verfälscht wurden und die richtigen Daten signiert werden. Das Produktpaket aus Lesegerät und Software kostet im Rahmen der Sicherheitsoffensive je nach Sicherheitsklasse 69 und 99 Euro (statt regulär 114,50 und 174,80 Euro).
Beide Produktpakete sind bei teilnehmenden Banken und Sparkassen sowie den Initiatoren der Sicherheitsoffensive erhältlich. Eine Übersicht aller Shops befindet sich unter www.sicherheitsoffensive2007.de.
Die Sicherheitsoffensive 2007 ist eine Aktion von REINER SCT, Star Finanz und der Initiative GeldKarte. Unter www.sicherheitsoffensive2007.de finden Interessierte ausführliche Informationen über HBCI, Angriffe von Internet-Kriminellen und effektive Schutzmaßnahmen. (Der Text umfasst ca. 2.551 Zeichen)
Hamburg, 12. Juni 2007 – Phishing, Pharming oder Trojaner sind den meisten Online-Bankern ein Begriff. Trotzdem finden Internet-Betrüger immer noch zahlreiche Opfer unter den Online-Bankern. Obwohl HBCI mit Chipkarte das derzeit sicherste Verfahren für Online-Banking ist, nutzen nur acht Prozent aller Online-Banker dieses anerkannte und effektive Sicherheitsverfahren. Daher startet jetzt die Sicherheitsoffensive 2007 und informiert über mögliche Angriffsszenarien im Internet, effektive Schutzmaßnahmen und die Vorzüge von HBCI mit Chipkarte
Die Risiken beim PIN/TAN-Verfahren
Wer Online-Banking betreiben möchte, kann sich - je nach Angebot seiner Bank oder Sparkasse - zwischen verschiedenen Sicherheitsverfahren entscheiden. Das PIN/TAN-Verfahren über die Webseite des Kreditinstituts ist laut einer DSGV-Studie mit 88% das am meisten genutzte Sicherheitsverfahren. Leider bietet dieses internetbasierte Verfahren zahlreiche Angriffsmöglichkeiten durch Phishing oder Pharming. Aus diesem Grund, aber auch wegen der hohen Verbreitung konzentrieren sich Cyber-Kriminelle darauf und versuchen die sicherheitsrelevanten Daten wie PIN/TAN zu ergaunern. Der Mehrheit aller Online-Banker sind diese Sicherheitsbedrohungen im Internet bekannt: 98 Prozent kennen Viren und Schadprogramme, 89 Prozent ist Phishing bekannt und 45 Prozent haben auch schon etwas von Pharming gehört. So das Ergebnis der PASS-Studie 2006. Trotzdem fallen immer noch zahlreiche Online-Banker darauf herein: Laut Bundeskriminalamt gab es 2006 allein in Deutschland 3.500 erfolgreiche Phishing-Fälle. Der Grund: Der User kennt zwar die Gefahren, ist aber mit der Erkennung beispielsweise von Phishingseiten überfordert.
Vorteile von HBCI mit Chipkarte
Die einfachste und derzeit sicherste Lösung gegen Phishing & Co. bietet das Sicherheitsverfahren HBCI mit Chipkarte. Die sicherheitsrelevanten Daten werden dabei dank mehrfacher Sicherheitsmechanismen wie Verschlüsselung, kryptografischer Prüfsummen und digitaler Signaturen vor Veränderungen durch Kriminelle geschützt. Selbst wenn die Daten bei der Übertragung von Kriminellen abgefangen werden sollten, können Sie damit nichts anfangen. Denn ihnen fehlen die "Datenschlüssel" der Bank und die persönliche Chipkarte des Kunden, um die sicherheitsrelevanten Daten dekodieren zu können. Obwohl unabhängige Sicherheitsexperten und Kreditinstitute HBCI mit Chipkarte empfehlen und als "vorbildlich" bezeichnen, wird es nur von wenigen Online-Bankern eingesetzt. Die Gründe hierfür sind vorwiegend Unkenntnis, aber vermutlich auch die Anschaffungskosten. Denn der Anwender benötigt einen Chipkartenleser sowie eine Bankingsoftware. Doch die Investition lohnt sich: Denn HBCI mit Chipkarte erhält der Online-Banker ein erhebliches Plus an Sicherheit.
Mehr Sicherheit nicht nur für IT-Profis
Ziel der Sicherheitsoffensive 2007 ist daher zum einen die Information über mögliche Angriffsszenarien von Cyber-Kriminellen und effektive Schutzmaßnahmen. Zum anderen soll es jedem Online-Banker ermöglicht werden, dieses Sicherheitsverfahren zu nutzen - mit einen günstigen Angebot aus Chipkartenleser und Banking-Software ab 69 Euro statt regulär 114 Euro.
Unter www.sicherheitsoffensive2007.de erhalten Interessierte wichtige Informationen:
In einem animierten Sicherheits-Guide werden Phishing & Co. nicht nur anschaulich erklärt, sondern auch für Jedermann die Einsatzmöglichkeiten von HBCI mit Chipkarte aufgezeigt.
Die Sicherheitsoffensive 2007 ist eine Aktion von REINER SCT, Star Finanz und der Initiative GeldKarte e.V. Anlässlich ihres 10jährigen Jubiläums planen die drei Partner verschiedene Aktionen im Rahmen der Offensive.
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Furtwangen, 15. Mai 2007 – Inhaber der Chipkarte luden laut Initiative GeldKarte in den ersten drei Monaten insgesamt 48,3 Millionen Euro auf ihre elektronische Geldbörse. Die Anfragen nach Lesegeräten für die GeldKarte nahm bei Reiner SCT zeitgleich um zirka 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Bei der neuen Art des Online-Bezahlens steckt der Verbraucher seine Chipkarte in sein Reiner SCT Kartenlesegerät, wie dem cyberJack® e-com, und bestätigt die Zahlung per Knopfdruck – außerhalb des Internets. „Sensible Bankdaten werden dadurch nicht mehr online eingegeben. Dies garantiert eine sichere und anonyme Zahlung“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. Für die Bezahlung einer Ware muss der Kunde weder seine Kontonummer, noch sensible Daten wie Kreditkartenangaben preisgeben.
„Das Lesegerät funktioniert dabei wie ein Geldautomat zu Hause“, sagt Carsten Sommer. Nutzer können mit der Lösung Geld am heimischen PC holen und Waren online bezahlen. Reiner SCT stellte zusammen mit der Initiative GeldKarte e.V. mit einer Live-Demonstration auf der diesjährigen CeBIT vor, wie sich die GeldKarte nicht nur am Automaten bei der Bank, sondern auch bequem über das Internet aufladen lässt.
Sicherer und einfacher Einkauf auf www.smartbasar.de
Die GeldKarte nutzen ihre Inhaber bereits an Zigaretten-, Park- und Fahr-scheinautomaten sowie in Einzelhandelsgeschäften und Internetshops. Die neue Art des Online-Bezahlens, die GeldKarte verbunden mit dem Reiner SCT cyberJack® e-com, ist beim E-Shopping und Online-Banking eine siche-re und anonyme Lösung. Um die Vorteile erlebbar zu machen, hat Reiner SCT das Shopping-Portal www.smartbasar.de eingerichtet. Hier finden Verbraucher Online-Händler, die die GeldKarte-Bezahlfunktionen anbieten. Die verschiedenen Produktbereiche reichen von Musik, Spielen und Handys über Esoterik mit Horoskopen und Lebensberatung bis hin zu Hörbüchern, Markenkleidung, Computerprodukten. Einen besonderen Mehrwert bietet die GeldKarte auf dem Erotikportal, da dort auch die Altersverifikation bequem und anonym per GeldKarte-Jugendschutzmerkmal möglich ist. Teilnehmen-de Händler wie MediaOnline, das Internet-Portal von Media Markt, bieten Dienstleistungen wie Downloads oder Produkt- und Contentkauf per Geld-Karte an.
Die Kartenleser wie der Reiner SCT cyberJack® e-com und der cyberJack® pinpad sind bereits verfügbar. Weitere Informationen auf der Homepage von Reiner SCT: www.reiner-sct.com
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Furtwangen, 16. März 2007 – Auf www.smartbasar.de finden sie Online-Händler, die die GeldKarte-Bezahl-Funktionen anbieten. Möchte der Kunde eine Ware kaufen, steckt er die GeldKarte in sein Reiner SCT Kartenlesegerät und bestätigt die Zahlung per Knopfdruck, außerhalb des Internets. "Sensible Bankdaten werden dadurch nicht mehr online eingegeben. Dies garantiert eine sichere und anonyme Zahlung", sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. Zudem hindert der Bezahlvorgang mit der GeldKarte Minderjährige vor dem Kauf nicht jugendfreier Produkte, indem beim Bezahlen eine Altersverifikation über das im Chip gespeicherte Alter stattfindet. Zukünftig wird es auch möglich sein, in den angeschlossenen Shops Bonuspunkte zu sammeln. Nutzer können sich beim Kauf vom Händler wertvolle Bonuspunkte auf die GeldKarte speichern lassen. Die Händler wiederum profitieren von der Vermarktung über das Portal sowie den günstigen Gebühren der GeldKarte.
Umfassendes Produktangebot, sicherer und einfacher Einkauf
Der Online-Einkäufer findet auf www.smartbasar.de verschiedene Produktbereiche. Sie reichen von Musik und Spielen über Esoterik mit Horoskopen und Lebensberatung bis hin zu Hörbüchern und Erotik, der durch die Altersverifikation beim Kauf eines Produktes geschützt ist. Teilnehmende Händler wie MediaOnline, das Internet-Portal von Media Markt und Saturn, bieten Dienstleistungen wie Downloads oder Produkt- und Contentkauf per GeldKarte an. Reiner SCT und die Initiative GeldKarte möchten mit dem Portal Internetnutzern wie Verbrauchern, die bisher aus Sicherheitsgründen nicht im Internet gekauft haben, die Vorteile der GeldKarte erlebbar machen. So steht der Bezahlvorgang außerhalb des Internets mit einem Kartenlesegerät wie dem cyberJack® e-com von Reiner SCT im Blickpunkt. Für die Bezahlung einer Ware muss der Kunde weder seine Kontonummer, noch sensible Daten wie Kreditkartenangaben preisgeben. Anonymität wird darüber gesichert. Zudem demonstriert Reiner SCT mit dem Portal die Multifunktionalität der GeldKarte verbunden mit einem Kartenlesegerät. Denn Kunden können die Lösung nicht nur für das Einkaufen im Internet nutzen, sondern auch für das sichere Online-Banking, das auf gleiche Weise funktioniert. Bereits auf vielen GeldKarten kann bereits ein persönliches Zertifikat hinterlegt werden. Mit dieser digitalen Signatur können Nutzer beispielsweise ihre Steuererklärung erledigen und Anträge bei der Stadt online stellen.
GeldKarte über das Internet laden
Erstmals können Händler nicht nur wie beschrieben Bonuspunkte, sondern auch Geldbeträge über das Internet auf den GeldKarte-Chip ihrer Kunden laden. Sie haben nun die Chance, nach einem Fehlkauf in ihrem Webshop den Kunden ihr Geld wieder auf die Karte zurück zu buchen. Bislang wurde diese fehlende Stornomöglichkeit als Hindernis für einen breiten Einsatz der GeldKarte im Internet angesehen. Daneben ergeben sich vielfältige Anwendungen für das Online-Marketing: "So können Unternehmen die Werbung eines Neukunden oder den Abschluss eines Newsletter-Abonnements mit Geldprämien belohnen und Online-Gewinnspiele durchführen, bei denen Geldpreise sofort auf dem Chip landen", sagt Volker Koppe, Vorstandsvorsitzender der Initiative GeldKarte e.V. Auch Anbietern von Computerspielen und Produktbewertungsbörsen im Internet erleichtert die Ladefunktion die Ausschüttung von Geldbeträgen. Bereits nach der CeBIT können GeldKarte-Besitzer ihren Chip auch bequem via Internet von ihrem eigenen Bankkonto aufladen.
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Furtwangen, 23. Februar 2007 – "Mit dem Ergebnis bauen wir unsere Marktführerschaft bei Lesegeräten für Chipkarten weiter aus", sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer Reiner SCT. "Verbraucher wie Unternehmen erkennen und schätzen die Multifunktionalität unserer Geräte zur Verarbeitung der Chipkarten. Sie nutzen diese für unterschiedlichste Anwendungen wie Homebanking, Online-Shopping und Digitale Signatur sowie Zeiterfassung und sparen durch diese Mehrfachverwendung Kosten ein."
Ergebnisse in den Geschäftsfeldern
Im Geschäftsfeld PC- und Bank-Sicherheit steigerte Reiner SCT den Umsatz um zehn Prozent. "Bemerkenswert ist, dass wir die Verkäufe von Chipkartenlesern der Sicherheitsklasse 3, den cyberJack® e-com, um 33 Prozent steigern konnten", so Carsten Sommer. Diese Lesegeräte benötigt beispielsweise ein Online-Kunde, um im Internet zu bezahlen, zu signieren und online Bankgeschäfte abzuwickeln.
Einen erheblichen Umsatzsprung verzeichnet Reiner SCT im Geschäftsfeld Zeiterfassung und Zutrittskontrolle. Hier bietet der Lesegerätehersteller mit der timeCard eine leistungsstarke, einfach zu installierende und zu bedienende Lösung. Sie ist gerade für kleine und mittelständische Unternehmen konzipiert.
In allen Produktbereichen konnte Reiner SCT seine Marktanteile weiter ausbauen. "Die Platzierung der Produkte im Bereich Retail und der Aufbau eines Netzwerks von Fachhandelspartnern haben wir konsequent weiterverfolgt. Speziell der Bereich Zeiterfassung wuchs im Ausland überproportional", erklärt Carsten Sommer. Um weiter zu wachsen und innovative Produkte für 2007 auf den Weg zu bringen, stieß das Unternehmen zudem wichtige Entwicklungsprojekte an. Das Wachstum drückt sich auch bei den Mitarbeitern aus. So stellte Reiner SCT im letzten Jahr sieben neue Mitarbeiter ein und beschäftigt nun 24 Arbeitnehmer. "Unser Ziel für 2007 ist es, zusätzliche Entwicklungsressourcen aufzubauen. Zudem möchten wir unsere europäischen Vertriebskanäle ausbauen und unsere Internationalisierungsstrategie weiterentwickeln."
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Furtwangen, 29. Januar 2007 – Das Schwarzwälder Unternehmen zeigt Messebesuchern auf seinem Stand B60 in Halle 17 seine Geräte zur Verarbeitung von Chipkarten für unterschiedlichste Anwendungen wie Homebanking und Digitale Signatur sowie Zeiterfassungssysteme. Den Schwerpunkt seines Messeauftritts legt Reiner SCT auf die Themen GeldKarte, Zeiterfassung inklusive einer Zutrittskontrolle und das sichere Zwei-Schritt-TAN-Verfahren beim Homebanking.
Der Förderer der Mehrwert-Lösung GeldKarte nutzt die CeBIT, um zum ersten Mal sein mit Partnern entwickeltes Shopping-Portal zu präsentieren. Auf diesem finden Online-Käufer den Zugang zu Shops, in denen sie mit Hilfe der GeldKarte Waren sicher und unkompliziert erwerben können. Der Bezahlvorgang wird mit Hilfe der Chipkarte und eines Kartenlesegerätes aus dem Online-Prozess ausgelagert und ist damit sicher und anonym. Zudem stellt Reiner SCT den tanJack® plus in den Mittelpunkt. Der Kartenleser wurde speziell für das Zwei-Schritt-TAN-Verfahren zum sicheren Online-Banking entwickelt. Mit der timeCard können sich Messebesucher ein innovatives Zeiterfassungssystem anschauen, dessen neues Terminal Zutrittskontrolle im Eingangsbereich von Unternehmen bietet. In das System lässt sich eine Kamera mit Mikrofon und Lautsprecher integrieren.
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