Hinweis: CCID-Bug in der MAC-Version 10.14.1. Weitere Informationen finden Sie in unserem Forumseintrag.
Dieser praktische Chipkartenleser unterstützt nahezu alle Anwendungen kontaktbehafteter sowie kontaktloser RFID-Chipkarten. So machen Sie sich das Leben leichter, ohne dabei auf die Sicherheit Ihrer Daten zu verzichten.
(*1,50 EUR / je angefangene Minute aus dem deutschen Festnetz. Mobilfunkpreise können abweichen.)
Die cyberJack Kartenleser sind in der Lage die eGK auszulesen. Allerdings bietet REINER SCT dafür keine Software an.
Derzeit bekannte Programme, die ein Auslesen ermöglichen, sind:
Die Installation des Gerätetreibers unter MAC OS erklären wir in einem kurzen Video. Das Video können Sie sich unter folgenden Link ansehen:
Installation REINER SCT Chipkartenleser cyberJack® unter Mac OS
Die Installation des Gerätetreibers unter Windows erklären wir in einem kurzen Video. Das Video können Sie sich unter folgenden Link ansehen:
Installation REINER SCT Chipkartenleser cyberJack® unter Windows
Den Funktionstest unter MAC OS erklären wir in einem kurzen Video. Das Video können Sie sich unter folgenden Link ansehen:
Die Erzeugung der log-Dateien erklären wir in einem kurzen Video. Das Video können Sie sich unter folgenden Link ansehen:
Bitte schalten Sie das RFID-Interface aus. Gehen Sie folgendermaßen vor:
- Pfeiltaste links drücken ("RF-Feld: EIN" wird im Display angezeigt)
- Pfeiltaste rechts drücken ("RF-Feld: AUS" wird im Display angezeigt)
- OK-Taste drücken (zur Bestätigung)
- Kartenleser ausstecken
- 5 Sekunden warten
- Kartenleser wieder anstecken
Nun wird die eingesteckte Chipkarte wieder erkannt werden - solange, bis das RFID-Interface wieder eingeschaltet wird, zum Lesen des Personalausweises.
Nutzen Sie, sofern vorhanden, den USB 2.0-Anschluss Ihres Rechners (siehe ggf. Bedienungsanleitung Ihres Rechners)
Ergänzung:
Vereinzelt kommt es an Rechnern mit USB 3.0-Anschlüssen vor, dass unterschiedliche USB 2.0-Geräte am USB 3.0-Anschluss nicht korrekt arbeiten, obwohl diese theoretisch funktionieren sollten. Wir haben festgestellt, dass es am verbauten USB 3.0 Chipsatz des Rechners liegen kann.
Bitte beachten Sie auch folgenden Hinweis von Microsoft: